Verstörende Vorkommnisse an Schulen

Österreich: Lehrerin zeigt Grundschülern P*rnofilm – Behörde sieht kein Fehlverhalten

Zu einem unvorstellbaren Vorfall ist es in einer Volksschule im nördlichen Oberösterreich gekommen: Eine Lehrerin hat den nur zwischen neun und zehn Jahre alten Kindern im Rahmen des Aufklärungsunterrichts einen Sexfilm gezeigt. Mehrere Kinder waren danach, laut den Aussagen empörter Eltern, völlig verstört. Die Lehrerin soll Erotikszenen vor- und zurückgespult und die Kinder aufgefordert haben, genauer hinzusehen. „Meine Neunjährige kam heim, warf die Schultasche ins Eck und verkroch sich den ganzen Tag im Zimmer“, ärgert sich eine Mutter.

Nach dem Unterricht der Lehrerin erzählen mehrere Mädchen der Klasse von verstörenden Inhalten: Die Lehrerin legte besonderen Fokus auf Oralsex. Unter anderem sagte sie, dass man auch Sex haben mit Menschen, die man nicht mag, deswegen sei ein Kondom wichtig, die es in verschiedenen Geschmacksrichtung geben würde.

Weder die Schule noch die Lehrerin hatte die Eltern informiert. Zwei Mädchen berichteten nach dem Film von Albträumen, in denen sie missbraucht wurden.

Dr. Felix Böllmann, Anwalt bei der Menschenrechtsorganisation ADF International, setzt sich für Elternrechte und Kinderschutz ein. In Zusammenarbeit mit einer Rechtsanwältin vor Ort unterstützt er die Eltern: „Es ist unfassbar, was hier vorgefallen ist. Neben den unangemessenen Inhalten ist auch die Intransparenz seitens der Schule problematisch. Eltern haben das vorrangige Recht und die Verantwortung, für die Erziehung und Bildung ihrer Kinder Entscheidungen zu treffen.“

Die Lehrerin schärfte dagegen den Kindern ein, dass sie weder mit den Eltern noch mit anderen über den Film reden dürften. Die Kinder berichten von Einschüchterungen, vor allem wenn sie ihren Eltern von den Inhalten des Sexualunterrrichts erzählten.

Hintergrund: WHO-Standards und neue Lehrpläne mit verstörenden Inhalten

Unter Berufung auf die sogenannten WHO-Standards wurden mit Wirkung ab Anfang des Schuljahres 2023/24 die Lehrpläne für die österreichischen Schulen geändert. Sexualaufklärung soll seitdem fächerübergreifend vermittelt werden. Die WHO-Standards für Sexualaufklärung in Europa wurden 2010 in Zusammenarbeit mit der deutschen Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und dem Hochschullehrer Uwe Sielert erarbeitet. Sielert ist einer der bekanntesten Sexualpädagogen im deutschsprachigen Raum. Seiner Ansicht nach ist Sexualität die „Lebensenergie“, die freigesetzt und aktiviert werden muss. Seinen offiziellen Empfehlungen zufolge sollten 0 – 4-jährige an Masturbation herangeführt werden und Grundschüler die Kriterien für „akzeptablen Sex“ erlernen. Ebenfalls noch in der Grundschule stehen nach den WHO-Standards Orgasmus und Entwicklung von Geschlechtsidentität auf dem Programm.

Dank dieser WHO Standards, die fächerübergreifend unterrichtet werden, werden unsere Kinder immer mehr mit diesen verstörenden Themen konfrontiert sein und es wird immer wichtiger, dass alle Eltern darüber informiert sind!

Kentler, Sielert, und die WHO-Standards haben nichts an Schulen verloren!

Wir haben Anrufe und Emails von besorgten Eltern erhalten, die uns mitteilten, dass für die letzte Schulwoche eine Führung und ein Workshop im KUB Bregenz zu der Ausstellung „Wish you were gay”, geplant sind. Eltern haben sich im KUB Bregenz informiert und dabei Folgendes von der Dame an der Kassa erfahren:

„ Die Künstlerin sei lesbisch, man kann Videos sehen wie sie mit ihrer Partnerin in der Badewanne sitzt, auch ginge es um Gefühle….. auf ausführlichere Fragen wie z.B. ob den Schülern alles gezeigt wird, leitete sie mich an die Klassenführerin weiter. Diese allerdings informierte mich, dass die Künstlerin queer sei und sie den Kindern, Schülern, egal welchen Alters vermitteln, dass alles gemacht werden darf, was man will, also jeder darf seine sexuellen Vorlieben so ausleben wie er mag,”

Weitere, sehr fragwürdige und verstörende Ausführungen und Inhalte zu dieser Ausstellung sehen Sie unten (Zitate aus dem Ausstellungsprogramm):

  1. Diese Tatsache verleiht der aktuellen Ausstellung, die das Thema Wahlfamilie – eine Realität für viele queere Menschen – berührt, eine biografische Note.
  2. Sie bilden einen imposanten horizontalen, schwarzen Streifen, der sich fast bis zum Ende des Raumes erstreckt und so ein klaustrophobisches Gefühl hervorruft.
  3. Auf dem beinahe abstrakten Bild ist schwach eine Figur zu erkennen, die sich eine Pistole an den Kopf hält.
  4. Sie zeigen androgyne Gestalten mit geneigten, von Heiligenscheinen gekrönten Köpfen und verlängerten Gliedmaßen, die ihnen eine ikonische Anmutung verleihen und sie wie zeitgenössische, gefallene Heilige erscheinen lassen.

Den Pressetext zu dieser Ausstellung findet Ihr unter folgendem Link.

Bei näherer Betrachtung geht es in dieser Ausstellung um Dysphorie, Dystopie, Giftwolken, suizidale Gesten, angstbringende, sowie anstößige Videos…. Auch die Begleitmusik ist eher schaurig.

Wir haben an die Bildungsdirektion Vorarlberg ein Email geschickt und darauf hingewiesen, dass solche Veranstaltungen auf keinen Fall verpflichtend sein dürfen

und die Eltern, als Erziehungsberechtigte, sollten entscheiden können, ob sie die Veranstaltung besuchen wollen oder nicht, vor allem wenn sie kostenpflichtig ist.

Wir haben noch keine Antwort auf unser Schreiben erhalten.