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Tagung “Brennpunkt Familie”

Vorankündigung
Tagung "Brennpunkt Familie"


Wir haben in Zusammenarbeit mit der Akademie für Persönlichkeitsbildung für unsere Tagung “Brennpunkt Familie”, die am
Samstag, 9.11.2024 ab 9:30
bei der Firma Heron in Dornbirn
stattfindet, 
sieben wunderbare Redner gewonnen.

Wir freuen uns schon sehr darauf und möchten Sie rechtzeitig informieren, damit Sie den Termin bereits reservieren können.

Der Ablauf und die Themen können noch variieren.

                                             Wir starten um 9:30 Uhr mit den ersten 30-minütigen Impulsreferaten:

  • Dr. Markus Hoffmann wird uns als Entwicklungspsychologe und Studienleiter für entwicklungssensible Sexualpädagogik ESSP darüber informieren, wie wir die Entwicklung von Sexualität bei Kindern verstehen können und welche Form von Sexualpädagogik für Kinder geeignet ist.

  • Diakon Uwe Eglau ist Psychotherapeut und war Leiter einer sexualtherapeutischen Ambulanz am Wiener AKH. Er kann aus seiner Erfahrung über das Thema Transgender und mehr berichten.

  • Dr. Peter Huemer, Zahnarzt und Mitgründer der Kinderschutz-Initiative im Jahr 2017, hat sich ausführlich mit den biologischen Konsequenzen eines sexuell freizügigen Lebensstiles befasst.

                                                   Am Nachmittag geht es dann mit folgenden Rednern weiter:

  • Leni Kesselstatt von der FamilienAllianz hat viel Erfahrung in Elterngesprächen und kennt die Situation an den Kindergärten und Schulen Österreichs. Sie wird über die Erfahrungen von Eltern berichten und praktische Tipps geben, wie Sie Ihre Kinder vor ideologischer Beeinflussung schützen können.

  • Rechtsanwalt, Dr. Ludwig Weh, als Grundrechtsexperte und Rechtsanwaltsanwärter, Mag. Lukas Heiligenbrunner werden Sie über Grundrechte der Eltern und Kinder im Umgang mit Schule und Staat, sowie über Schulgesetze informieren.

  • Prof. DDr. Christian Schubert, als Psychoneuroimmunologe und Professor für medizinische Psychologie der Universitätsklinik Innsbruck, beleuchtet aus dem Blickwinkel der Psychoneuroimmunologie was Kinder wirklich brauchen und wie sie durch Frühsexualisierung geschädigt werden

  • Als Moderatorin über den Tag und besonders der zwei Podiumsdiskussionen konnten wir Mag. Suha Dejmek, Vizepräsidentin der Plattform Christdemokratie, gewinnen. Sie ist auch Gründerin der Initiative www.kindergerecht.at und hat viel Erfahrungen auf dem Gebiet der Frühsexualisierung gesammelt.

Nach den Reden finden jeweils am Vormittag wie am Nachmittag Podiumsdiskussionen statt, an denen Sie Fragen stellen können.

Wir halten Sie über Änderungen oder Ergänzungen auf dem Laufenden und freuen uns schon sehr auf diese spannende, informative und wichtige Tagung.

Frühsexualisierung, P*dophilie, Transgender, Indoktrination an Schulen und rechtliche Hintergründe – es wird immer wichtiger Eltern darüber aufzuklären und sie über ihre Rechte zu informieren!

Verbreiten Sie diese Info über unsere Tagung, damit wir so viele, wie möglich erreichen

Woke Agenda

Zwei Drittel bereuen Geschlechtsumwandlungen

„Die Bestätigung einer Transition ist langfristig weder sicher noch effektiv. Sie reduziert nicht die Suizidraten, behebt keine psychischen Gesundheitsprobleme oder Traumata. Minderjährige können keine wirklich informierte Zustimmung geben. Kinder haben sich entwickelnde und unreife Gehirne. Ihre Meinungen ändern sich oft. Sie sind risikobereit, anfällig für Gruppenzwang und verstehen die langfristigen Konsequenzen nicht.“ Dr. Andre Van Mol, Mitglied des American College of Pediatrics (US-amerikanischer Verband der Kinderärzte)

Neue Studien belegen die Gefährlichkeit dieses Trans- Hypes und es ist wichtig diese Informationen zu verbreiten, damit vor allem junge Menschen erfahren, welche Auswirkungen solche Geschlechtsumwandlungen haben,

Lesen Sie dazu den ganzen Artikel der Aktion Kinder in Gefahr hier.

Elon Musk spricht erstmals ausführlich über Trans-Tochter Vivian Jenna

Vivian Jenna Wilson (29), die als Bub mit dem Namen Xavier Alexander Musk geboren wurde, ließ mit 16 ihr Geschlecht ändern. „Ich wurde ausgetrickst“, sagt jetzt ihr Vater, der Tesla-Chef Elon Musk. Milliardär Elon Musk, mittlerweile 53 Jahre alt, ist Vater von zwölf Kindern. Unter diesen Kindern befindet sich auch Vivian Jenna Wilson (29), die bei ihrer Geburt als Xavier Alexander Musk benannt wurde und im Alter von 16 Jahren eine Geschlechtsänderung durchführen ließ. In einem Interview mit Jordan Peterson äußerte sich Musk ausführlich über seine Trans-Tochter. Er erklärte, dass es sehr wahrscheinlich sei, dass Erwachsene Kinder in Identitätskrisen so beeinflussen könnten, dass diese glauben, im falschen Körper zu sein. Musk betonte, dass er über die Wirkungsweise der Medikamente zur Geschlechtsangleichung nicht aufgeklärt worden sei. „Mir wurde nicht mitgeteilt, dass Pubertätsblocker im Grunde genommen Sterilisationsmittel sind“, erklärte er. „Im Grunde habe ich meinen Sohn verloren.“ Weiterhin äußerte Musk seine Frustration mit den Worten: „Das Woke-Virus hat meinen Sohn zerstört.“ Aus diesem Grund habe er sich vorgenommen, gegen das „Woke-Virus“ vorzugehen.

Sehen Sie das ganze Interview unter folgendem Link.

Eltern verlieren Sorgerecht, weil sie Pubertätsblocker für Tochter ablehnen

GENF. Die christliche Menschenrechtsorganisation „ADF International“ hat einen Fall aus der Schweiz publik gemacht, bei dem Eltern das Sorgerecht für ihre Tochter verloren hatten – weil sie nicht wollten, dass ihr Kind eine Geschlechtstransition durchführt. Das damals 13-jährige Mädchen äußerte den Wunsch, ihr Geschlecht wechseln zu wollen. Eine Behandlung mit Pubertätsblockern lehnten die Eltern jedoch ab und schickten die Tochter stattdessen zur Psychotherapie. Doch in der Schule wurde ihre „soziale Transition“ unterstützt – sie wurde mit einem männlichen Namen und Pronomen angesprochen. Die Schule schaltete das Jugendamt und eine LGBTQ-Organisation ein, die Auseinandersetzung landete vor dem Familiengericht. Den Eltern wurde das Sorge- und Aufenthaltsbestimmungsrecht teilweise entzogen. Die mittlerweile 16-Jährige lebt inzwischen in einer öffentlichen Wohnanstalt.

Lesen Sie mehr ,dazu auf der  Website der ADF International unter folgendem Link.

Das olympische Dragqueen-Abendmahl von Paris verspottet Christen

Bei der Eröffnungsfeier der Olympiade hatten Dragqueens und Transgender-Model das “Letzte Abendmahl” nachgestellt. Die Organisatoren der Olympischen Spiele in Paris haben sich für eine Passage der Eröffnungsfeier am Freitag entschuldigt. In einer Einlage wurde offenbar Leonardo da Vincis “Letztes Abendmahl” nachgestellt und persifliert, unter anderem von Drag Queens, einem Transgender-Model und einer nackten Sängerin. Daraufhin gab es heftige Proteste der katholischen Kirche und von christlichen Gruppierungen in den USA.

Der Auftritt der Dragqueens ist eigentlich nur ein Lackmustest, der zeigen soll, wie weit (sexuelle) Perversionen normalisiert werden können. In vielen Ländern tanzen diese aufgetakelten Männer bereits lasziv vor Kindern in Bildungseinrichtungen und nähern sich Kindern an (in Bibliotheken, Trickfilmen, etc.). Die LGBTQ+ Vielfaltsorgie durfte nun an der Eröffnungsfeier der Olympiade in Paris die “europäischen Werte” in die gesamte Welt tragen. Paris 2024 als Leuchtturm der Dekadenz und Schamlosigkeit.

Lesen Sie mehr dazu im folgenden NZZ Artikel.

Vom Song Contest bis hin zur Olympiade, in Kindergärten und Schulen, die Woke – Agenda wird immer sichtbarer im täglichen Leben und soll so zur Normalität werden –  machen wir die Menschen aufmerksam, dass dies unseren Kindern schadet

Verstörende Vorkommnisse an Schulen

Österreich: Lehrerin zeigt Grundschülern P*rnofilm – Behörde sieht kein Fehlverhalten

Zu einem unvorstellbaren Vorfall ist es in einer Volksschule im nördlichen Oberösterreich gekommen: Eine Lehrerin hat den nur zwischen neun und zehn Jahre alten Kindern im Rahmen des Aufklärungsunterrichts einen Sexfilm gezeigt. Mehrere Kinder waren danach, laut den Aussagen empörter Eltern, völlig verstört. Die Lehrerin soll Erotikszenen vor- und zurückgespult und die Kinder aufgefordert haben, genauer hinzusehen. „Meine Neunjährige kam heim, warf die Schultasche ins Eck und verkroch sich den ganzen Tag im Zimmer“, ärgert sich eine Mutter.

Nach dem Unterricht der Lehrerin erzählen mehrere Mädchen der Klasse von verstörenden Inhalten: Die Lehrerin legte besonderen Fokus auf Oralsex. Unter anderem sagte sie, dass man auch Sex haben mit Menschen, die man nicht mag, deswegen sei ein Kondom wichtig, die es in verschiedenen Geschmacksrichtung geben würde.

Weder die Schule noch die Lehrerin hatte die Eltern informiert. Zwei Mädchen berichteten nach dem Film von Albträumen, in denen sie missbraucht wurden.

Dr. Felix Böllmann, Anwalt bei der Menschenrechtsorganisation ADF International, setzt sich für Elternrechte und Kinderschutz ein. In Zusammenarbeit mit einer Rechtsanwältin vor Ort unterstützt er die Eltern: „Es ist unfassbar, was hier vorgefallen ist. Neben den unangemessenen Inhalten ist auch die Intransparenz seitens der Schule problematisch. Eltern haben das vorrangige Recht und die Verantwortung, für die Erziehung und Bildung ihrer Kinder Entscheidungen zu treffen.“

Die Lehrerin schärfte dagegen den Kindern ein, dass sie weder mit den Eltern noch mit anderen über den Film reden dürften. Die Kinder berichten von Einschüchterungen, vor allem wenn sie ihren Eltern von den Inhalten des Sexualunterrrichts erzählten.

Hintergrund: WHO-Standards und neue Lehrpläne mit verstörenden Inhalten

Unter Berufung auf die sogenannten WHO-Standards wurden mit Wirkung ab Anfang des Schuljahres 2023/24 die Lehrpläne für die österreichischen Schulen geändert. Sexualaufklärung soll seitdem fächerübergreifend vermittelt werden. Die WHO-Standards für Sexualaufklärung in Europa wurden 2010 in Zusammenarbeit mit der deutschen Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und dem Hochschullehrer Uwe Sielert erarbeitet. Sielert ist einer der bekanntesten Sexualpädagogen im deutschsprachigen Raum. Seiner Ansicht nach ist Sexualität die „Lebensenergie“, die freigesetzt und aktiviert werden muss. Seinen offiziellen Empfehlungen zufolge sollten 0 – 4-jährige an Masturbation herangeführt werden und Grundschüler die Kriterien für „akzeptablen Sex“ erlernen. Ebenfalls noch in der Grundschule stehen nach den WHO-Standards Orgasmus und Entwicklung von Geschlechtsidentität auf dem Programm.

Dank dieser WHO Standards, die fächerübergreifend unterrichtet werden, werden unsere Kinder immer mehr mit diesen verstörenden Themen konfrontiert sein und es wird immer wichtiger, dass alle Eltern darüber informiert sind!

Kentler, Sielert, und die WHO-Standards haben nichts an Schulen verloren!

Wir haben Anrufe und Emails von besorgten Eltern erhalten, die uns mitteilten, dass für die letzte Schulwoche eine Führung und ein Workshop im KUB Bregenz zu der Ausstellung „Wish you were gay”, geplant sind. Eltern haben sich im KUB Bregenz informiert und dabei Folgendes von der Dame an der Kassa erfahren:

„ Die Künstlerin sei lesbisch, man kann Videos sehen wie sie mit ihrer Partnerin in der Badewanne sitzt, auch ginge es um Gefühle….. auf ausführlichere Fragen wie z.B. ob den Schülern alles gezeigt wird, leitete sie mich an die Klassenführerin weiter. Diese allerdings informierte mich, dass die Künstlerin queer sei und sie den Kindern, Schülern, egal welchen Alters vermitteln, dass alles gemacht werden darf, was man will, also jeder darf seine sexuellen Vorlieben so ausleben wie er mag,”

Weitere, sehr fragwürdige und verstörende Ausführungen und Inhalte zu dieser Ausstellung sehen Sie unten (Zitate aus dem Ausstellungsprogramm):

  1. Diese Tatsache verleiht der aktuellen Ausstellung, die das Thema Wahlfamilie – eine Realität für viele queere Menschen – berührt, eine biografische Note.
  2. Sie bilden einen imposanten horizontalen, schwarzen Streifen, der sich fast bis zum Ende des Raumes erstreckt und so ein klaustrophobisches Gefühl hervorruft.
  3. Auf dem beinahe abstrakten Bild ist schwach eine Figur zu erkennen, die sich eine Pistole an den Kopf hält.
  4. Sie zeigen androgyne Gestalten mit geneigten, von Heiligenscheinen gekrönten Köpfen und verlängerten Gliedmaßen, die ihnen eine ikonische Anmutung verleihen und sie wie zeitgenössische, gefallene Heilige erscheinen lassen.

Den Pressetext zu dieser Ausstellung findet Ihr unter folgendem Link.

Bei näherer Betrachtung geht es in dieser Ausstellung um Dysphorie, Dystopie, Giftwolken, suizidale Gesten, angstbringende, sowie anstößige Videos…. Auch die Begleitmusik ist eher schaurig.

Wir haben an die Bildungsdirektion Vorarlberg ein Email geschickt und darauf hingewiesen, dass solche Veranstaltungen auf keinen Fall verpflichtend sein dürfen

und die Eltern, als Erziehungsberechtigte, sollten entscheiden können, ob sie die Veranstaltung besuchen wollen oder nicht, vor allem wenn sie kostenpflichtig ist.

Wir haben noch keine Antwort auf unser Schreiben erhalten.

Rundbrief der Familienallianz, am 7.6.2024, anlässlich der Europawahl 2024

Die Europawahl steht vor der Tür. Unser Tipp: Auch wenn Brüssel “weit weg” ist und sich viele Bürger fragen “was kann ich da machen?” so ist es dennoch extrem wichtig, wählen zu gehen. Die Abstimmungen über Rahmenbedingungen, die regelmäßig von unseren Abgeordneten im Europaparlament gemacht werden, haben doch einen starken Einfluss auf nationale, also politische Entscheidungen in Österreich. Wir haben Sie in den letzten Jahren öfters aufgerufen, vor diesen wichtigen Abstimmungen an Politiker zu schreiben. Jetzt ist der Moment, wo wir an der parlamentarischen Sitzeverteilung mitbestimmen können. Bitte gehen Sie daher am kommenden Sonntag wählen!

Wahlprüfsteine
Wir fragten, Spitzenkandidaten antworteten

Die Wahlprüfsteine haben wir in Kooperation mit der Kinderschutzinitiative Vorarlberg (https://www.kinderschutzinitiative.at/) versendet. Lesen Sie hier die Antworten sowie Anmerkungen der Politiker. Leider bekamen wir nicht von allen Spitzenpolitikern eine Antwort, auch nicht von der ÖVP (trotz mehrmaliger Nachfrage), was wir sehr bedauern. Die Fragenkomplexe umfassen die Themen Familien unter Druck”, Gender Mainstreaming in Schulen, Lebensschutz und Europäische Identität

1. Familien unter Druck

Wir setzen uns als Familienbewegung dafür ein, dass Familien gestärkt und gefördert werden. Das altbewährte und häufigste Familienmodell – Vater, Mutter, Kind(er) – kommt jedoch immer mehr unter Druck. Studien (1) zeigen jedoch, dass der Wunsch nach “Familie mit Kindern” bei Jugendlichen nach wir vor stark vorhanden ist.

1.1. Werden Sie sich dafür einsetzen, dass Europa ein familien-und kinderfreundlicher Kontinent bleibt, in dem das bewährte Familienmodell –bestehend aus Vater, Mutter, Kind(ern) – unterstützt wird?


Zutreffendes bitte ankreuzen:

Anmerkung SPÖ:
Die SPÖ setzt sich für ein kinder- und familienfreundliches Europa ein. Unser Familienbegriff geht jedoch deutlich über die heterosexuelle Kernfamilie hinaus und umfasst vielfältige Formen desgenerationenübergreifenden Zusammenlebens. Wir setzen uns dafür ein, dass Menschen unabhängig von Rollenzwängen über ihren Körper, ihre Identität und ihre Sexualität bestimmen können und sich dies auch in der Rechtsordnung widerspiegelt

Anmerkung FPÖ:
Wir werden uns vor allem darauf einsetzen, dass die Europäische Union sich nicht in die Sozial- und Familienpolitik der Mitgliedsstaaten einmischt. Die EU-Institutionen fördern die Idee einer„ modernen“ Familienpolitik, deren Auswüchse z.B. das Streichen des Wortes„ Mutter“ (stattdessen „entbindender Elternteil“) und die Herabwürdigung  der Ehe, als Verbindung zwischen Mann und Frau. Wohin die Reise  , zeigen unzählige EU-Webseiten anderer deutschsprachiger Länder, so zum Beispiel Luxemburg zum Thema „Gleichstellungspaket“ vom 7. Dezember 2022, das stark von der EU-LGBTIQ-Politik mitgestaltet wird, und in welchem über die Anerkennung von „Elternschaft“ gesprochen wird

1.2. Die demografische Entwicklung Europas und der zunehmende Geburtenrückgang österreichischer Staatsbürger lassen für die Zukunft nichts Gutes ahnen.  Die Ursachen sind vielseitig und Studien sind häufig von ideologischen Ausrichtungen geprägt. Werden Sie sich dafür einsetzen, dass eine umfassende objektive Ursachenforschung durchgeführt wird?

Anmerkung SPÖ:
Wir begrüßen wissenschaftliche Grundlagenpolitischer Entscheidungen und somit auch eine evidenzbasierte Bevölkerungspolitik.

Anmerkung FPÖ:
Man darf nicht vergessen, dass seit Jahren ein Krieg gegen die traditionelle Familie, gerade durch die EU, geführt wird. DieL inke hat hier seit Jahren einen sehr schlechten Einfluss ausgeübt und hat e Geschafft Werte zu vermitteln, die z.B. mit dem Schutz von 31 neuen Geschlechtern, der Einführung einer europaweiten gleichgeschlechtlichen Ehe oder monatelanger LGBTIQ- Jubelkundgebungen einhergehen. Natürlich sind die jungen Menschen dadurch verunsichert und gerade in sozial höher gestellten Schichten ist es schlichtweg nicht „schick“ Kinder zu bekommen. Anders ist das bei Migranten, die vor allem muslimischen Glaubens sind. Dahingehend sieht man, dass vor allem Muslime mit diesen neuen EU-Werten gar nichts anfangen können und sich nach wie vor einer starken Familienstruktur widmen, welches ihnen auch der Glaube vorgibt. So sollte auch die katholische Kirche in diesen Belangen viel aktiver und vor allem unterstützender in ihrem Glaubensumfeld wirken. Zudem muss die Politik dafür sorgen mehr und vor allem deutlich bessere Anreize für werdende Eltern zu schaffen, wie ein familienfreundliches Steuermodell.

https://www.insa-consulere.de/pressemitteilung-insa-familienstudie-2024/

2. Gender Mainstreaming in Kindergärten und Schulen

Die EU beschließt in regelmäßigen Abständen, die Ziele des Gender Mainstreamings und der Gleichstellungspolitik als politische Agenda noch intensiver in Kindergärten und Schulen zu bringen. Unsere neuen Schullehrpläne(2) in Österreich zeigen das bereits deutlich. Wir dokumentieren seit einigen Jahren die negativen Folgen dieser Politik an unseren Kindern.

2.1. Sind Sie dafür, dass Gender Mainstreaming weiterhin in Kindergärten und Schulen angewendet werden soll?

Anmerkung SPÖ:
Die Auseinandersetzung mit Gleichstellung und Förderung von Geschlechtergerechtigkeit in Kindergärten und Schulen in Form von Gender Mainstreaming ist sinnvoll und fördert Chancenjunger Menschen. Wir begrüßen, dass sich die EU in ihren Verträgen dem Gender Mainstreaming verpflichtet hat. Stereotype Geschlechterrollen können so durchbrochen werden und individuelle Fähigkeiten und Interessen werden unabhängig entwickelt. Wir unterstützen daher die fortgesetzte Anwendung von Gender Mainstreaming in allen Bildungseinrichtungen und sind der Überzeugung, dass eine frühzeitige Sensibilisierung für Geschlechtergerechtigkeit und Vielfalt dazu beiträgt, Diskriminierung zu reduzieren und ein inklusives ,respektvolles Miteinander zu fördern. Dies ist nicht nur ein wichtiger Aspekt der Bildungsarbeit, sondern auch eine grundlegende Voraussetzung für einegerechte und fortschrittliche Gesellschaft. Darüber hinaus leistet Gender Mainstreaming einen Beitrag zur Förderung von sozialen Kompetenzen und zur Vorbereitung der Kinder auf das Leben in einer pluralistischen Welt, in der Gleichberechtigung und Vielfalt als Werte geschätzt und gelebt werden.

Anmerkung FPÖ:
Die zunehmende Institutionalisierung unserer Kinder ist ein ernstes Problem. Die tschechische Vizepräsidentin der EU-Kommission – Frau Vera Jourova – hat erst Ende Februar die Finnen dafür gelobt, dass man bereits im Kindergarten damit beginnt, Medienkompetenzen zu unterrichten. Frau Jourova ist die für „EU-Werte“ zuständige EU-Kommissarin und auf sie geht auch der LGBTIQ Aktionsplan der EU zurück. Das ist nur eines von vielen Beispielen die eher dafür sprechen, Kinder so spät und kurz wie möglich in die staatlichen Institutionen zu integrieren, und stattdessen auf die eigenen Familienstrukturen zurückzugreifen und zu stärken.

2.2. Für die Bewerbung von Transgender- und LGBTQ Anliegen wurde von der österreichischen Regierung in den letzten Jahren viel Geld (3)ausgegeben. In einigen europäischen Ländern wurden Pubertätsblocker für Kinder inzwischen verboten (4), leider nicht in Österreich. Objektive Daten zu positiven Effekten der Pubertätsblockade gibt es bislang nicht. Werden Sie sich auf europäischer Ebene dafür einsetzen, dass der Transition Prozess („off label“ Pubertätsblocker, Geschlechtsoperationen) erst bei erwachsenen Personen beginnen darf?

Anmerkung SPÖ:
Unser Ziel ist ein selbstbestimmtes Leben für alle Menschen. Gerade bei trans*Jugendlichen zeigen alle Studien eine überdurchschnittlich hohe psychosoziale Belastung, die sich bei fehlender professioneller Unterstützung u.a. in stark erhöhten Suizidversuchen etc. ausdrückt. Wir bekennen uns dazu, dass die beste Entscheidung über die notwendigen Maßnahmen bei trans*Personen immer zwischen den Betroffenen ,Ärzt*innen und psychosozialen Expert*innen, sowie im Fall von Jugendlichen unter Einbeziehung ihrer Familie, getroffen wird. Die bereits in Österreichvorgeschriebenen, sehr klaren Regelungen und Richtlinien, sind unserer Ansicht nach ausreichend, und entsprechen den wissenschaftlichen und medizinischen Standards.

Anmerkung FPÖ:

Auch hier muss darauf hingewiesen werden, dass die EU keinesfalls Regulierungskompetenzen in Anspruch nehmen darf! Ein sogenannter „Transition Prozess“ – den ich vollkommen ablehne! – muss im Kompetenzbereich der einzelnen Mitgliedstaaten verbleiben, und darf keinesfalls supranational beeinflusst werden

https://www.sexualerziehung.at/neue-lehrplaene-fuer-oesterreichs-schulen/

https://www.sozialministerium.at/Themen/Soziales/Soziale-Themen/Geschlechtergleichstellung-und-Gewaltpraevention-/Diversit%C3%A4t.html

https://www.die-tagespost.de/leben/aerztekammer-warnt-vor-pubertaetsblockern-art-251184/

3. Lebensschutz und Recht auf Leben

Am 11. April 2024 hat das EU-Parlament mehrheitlich dafür abgestimmt, das Recht auf Kindesabtreibung in der EU-Grundrechte-Charta zu verankern. Unserer Meinung nach hat JEDER MENSCH das unverhandelbare Recht auf Leben. Werden Sie sich für den umfassenden Schutz des Lebens – von der Zeugung bis zum natürlichen Tod – einsetzen?

Anmerkung SPÖ:
Das Recht auf sichere und legale Abtreibung soll in der EU Grundrechtscharta verankert werden. Wir verurteilen alle Versuche, den Schutz der sexuellen und reproduktiven Gesundheit und der damit verbundenen Rechte und der Gleichstellung der Geschlechter einzuschränken oderabzuschaffen.

Anmerkung FPÖ:

Die am 11. April 2024 erfolgte Abstimmung und Annahme der Resolution zur Aufnahme des
Rechts auf Abtreibung in die Charta der Grundrechte der EU zeigt deutlich wohin sich die Familienpolitik der EU entwickelt. Die Ablehnung eines Rechts auf Abtreibung und die Ablehnung eines jeden Versuches dieses Thema außerhalb des österreichischen Parlamentsinhaltlich zu formen, hat die FPÖ-EU Delegation in den letzten Jahren in einer Vielzahl von Abstimmungen bewiesen.

4. Europäische Identität und Masseneinwanderung

Viele Familien erzählen uns: Sie vermeiden, ihre Kinder abends auf öffentlichen Straßen und Plätzen alleine zu lassen, da sie um ihre Sicherheit fürchten. Werden Sie sich auf europäischer Ebene dafür einsetzen, das christlich-jüdische Menschenbild, das unser Europa entscheidend geprägt hat, zu verteidigen?

Anmerkung SPÖ:
Europa ist von der Vielfalt der verschiedenen Kulturen geprägt. Auf dieser Basis muss ein friedliches Zusammenleben möglich sein.

Anmerkung FPÖ:

Eine konsequente Einwanderungspolitik, die auf die Interessen des einzelnen Mitgliedstaats abstellt, und eine symbol- und gefühlsbefreite Rückführungs- und Asylpolitik, die darauf aufbaut, dass Asyl-vor Ort und kein Asyl bei illegaler Einreise in die EU gewährt wird, sind die notwendigen Voraussetzungen für einen spürbaren Wechsel der Sicherheitslage in Österreichs Städten.    

Wir grüßen Sie herzlich und wünschen schon jetzt einen guten Start in den Sommer! Bitte machen Sie von Ihrem Wahlrecht Gebrauch und gehen Sie wählen!

Für das Team
Franz & Leni Kesselstatt

News and Updates

Kein Glitzer und nicht bunt im Sinne von Diversität - dafür wertvoll und kindgerecht

Märchenstunde im klassischen Sinn – mit Märchen und Geschichten, wie wir sie noch von früher kennen.
Wir laden alle großen und kleinen Abenteurer zu unserem Märchen-Nachmittag
am 30.06.2024 in den Seeanlagen in Bregenz ein!
Wir freuen uns auf einen wunderbaren Nachmittag mit Euch und erzählt es allen weiter, die Ihr kennt!
Veranstalter: Kinder-Schutz-Initiative Vorarlberg – KSI

Veranstaltung Bildung oder Umerziehung

Die erste Veranstaltung in der Schattenburg, zum Thema Bildung oder Umerziehung, habt ihr verpasst. Eine zweite Chance auf diesen Vortrag, habt Ihr am

21.06.2024, um 19 Uhr im Gasthaus Goldener Hirschen.

Daniel von Wachter informiert Euch über die Motive und Ziele der Umerziehung und wie lange dies schon angewandt wird und  Erwin Rigo über die Umerziehung in der Reformpädagogik bis hin zu Kentler Gate. Zwei spannenden Vorträge, mit viel Hintergrundinformation zum Thema Reformpädagogik.

Eintritt ist frei – Verpasst diese Chance nicht!

Marsch für das Leben

Über 500 Menschen waren am Sonntag, 26.05.2024 beim Marsch fürs Leaba dabei. Bei wunderschönem Wetter, trafen sich Befürworter des Lebens und lauschten den bewegenden Worten von Andrea Müller-Latendorf, die als Zwilling ihre eigene Abtreibung überlebt hat, tauschten sich aus und marschierten durch die Bregenzer Innenstadt. Wir danken den Organisatoren “Plattform für das Leben Vorarlberg” und “Verein Miriam” und hier besonders Natalie Bayer-Metzler, Marlies Pal und Christoph Alton dafür, dass die KSI mit einem Infostand vertreten sein durfte.

Wir freuen uns auf den nächsten Marsch!

Wer möchte, kann auch jeden Montag, Mittwoch und Freitag, vor dem LKH Bregenz, von 9:00 bis 10:00 Uhr am Gebet für das Leben teilnehmen.

“Ein kulturelles Versagen“ Warum findet keine Aufarbeitung der Schädigung von Kindern in der Corona-Zeit statt?

Wir empfehlen Euch dieses interessante Interview von Multipolar mit dem Autor Michael Hüter, der in diesem Artikel nicht nur den Umgang mit Kindern in den Corona Jahren kritisiert, sondern sich generell fragt: “Ist das ein neues Phänomen? Oder gab es so etwas schon einmal – dass eine Gesellschaft den Kinderschutz aufgehoben hat und ihre Kinder, so wie Sie es sagen, den Erwachsenen geopfert hat?” Den ganzen und schonungslosen Artikel über den Umgang mit Kindern, in den letzten Jahren, könnt Ihr hier lesen.

Kuschelkurs mit Kinderschändern

Laut DemofürAlle hat die Ampel Regierung still und unbemerkt mit den Stimmen der Linkspartei vergangene Woche dafür gesorgt, dass der Besitz und die Verbreitung von Kinderpornografie in Deutschland nicht mehr länger ein Verbrechen ist. Ja, Sie haben richtig gelesen. Die zu verhängende Mindeststrafe wurde von einem Jahr Gefängnis auf nur mehr drei bis sechs Monate abgesenkt, das Verbrechen auf ein simples Vergehen herabgestuft!

Lesen Sie den ganzen Gesetzesentwurf der Bunderegierung unter folgendem Link.

No Sex, please: Britische Regierung will spätere Sexualerziehung

Eine gute Entwicklung zeichnet sich in Großbritannien ab, denn die konservative Regierung in Großbritannien hat eine Richtlinie zur Sexualerziehung in Schulen erlassen. Über Geschlechtsverkehr sollen Schülerinnen und Schüler frühestens mit 13 Jahren etwas lernen, über Transidentität gar nichts mehr. Die Altersvorgaben von Bildungsministerin Gillian Keegan sollen sicherstellen, dass Kinder nicht “zu früh zu vielem ausgesetzt” werden. Demnach soll in Schulen frühestens und rein wissenschaftlich über Fortpflanzung gesprochen werden, wenn Kinder neun Jahre alt sind. Das entspricht der vierten Klasse. Themen, wie sexueller Missbrauch, Rachepornos, Stalking und Zwangsverheiratung sollen nicht vor der siebten Klasse (11 Jahre) unterrichtet werden. Und die Einzelheiten sexueller Handlungen wie Geschlechtsverkehr sind nicht vor der neunten Klasse (13 Jahre) dran. Über Themen wie Transidentität soll gar nicht mehr gesprochen werden.

Lesen Sie hierzu den interessanten Bericht von DemofürAlle.

Von dieser Entwicklung ist Deutschland leider weit entfernt, denn das jüngst beschlossene Selbstbestimmungsgesetz feuert den Trans-Trend unter Schülern weiter an.

Wir müssen also weiterhin versuchen die Menschen wachzurütteln und über die Gefahren dieser Ideologien aufzuklären!

Wir sehen, es ist wichtig, sich ständig zu informieren! Erzählt auch Euren Bekannten und Verwandten von unserem Newsletter und ladet sie zu unseren Veranstaltungen ein!

Ihr könnt gespannt sein, für September planen wir schon ein neues, informatives Event!

Gute Nachrichten und Erinnerung an wichtige Veranstaltung

Update zur Lesung:

Geschichtsuniversum goes Drag

Die gute Nachricht zuerst:

Die Drag Lesung findet in der geplanten Form nicht statt. Nach zahlreichen Emails von der Kinderschutzinitiative, besorgter Eltern und auch von Stadtrat Christoph Waibel, hat sich die Stadtbibliothek dazu entschieden, die Lesung nunmehr ohne Drag Queens zu veranstalten!

Was daraus jedoch medial wieder gemacht wird, seht Ihr in dem vol.at Artikel oben. Es wird berichtet, dass die Veranstaltung aufgrund angekündigter Proteste und Drohungen nicht stattfinden kann. Die Stadtbibliothek schreibt dazu noch, dass sie beschlossen hat, die Veranstaltung in einem anderen Format stattfinden zu lassen, da sie ansonsten nicht für die Sicherheit der Besucher garantieren können. Das Thema bei der Vorlesestunde und den vorgelesenen Büchern bleibt Vielfalt und Toleranz, vorgelesen wird von Mitarbeitenden der Stadtbibliothek.

Wir finden, das ist Framing der schlimmsten Art, denn wir wissen von Schreiben zahlreicher Eltern (an dieser Stelle ein herzliches Danke an alle, die geschrieben haben!) die sich friedvoll an die Stadt gewandt haben und ihre Bedenken zu dieser Veranstaltung zum Ausdruck gebracht haben.

Was hier gezeichnet wird, ist ein Bild von Aggressoren und Intoleranz!

Ein weiteres Schreiben der KSI an die Bürgermeisterin ist raus, in dem wir diesen Sachverhalt klarstellen und sie auch darauf hingewiesen haben, es gäbe weitaus wertvollere Lektüre um unseren Kindern einen schönen Lesenachmittag zu gestalten.

Warum müssen Kinder unbedingt mit der Vielfalt der sexuellen Vorlieben konfrontiert  und damit weiter verunsichert werden? Unsere Kinder haben in den letzten Jahren genug gelitten und zahlreiche Studien zeigen, dass das Bildungsniveau gesunken ist und die Psychiatrien überfüllt sind. Wir denken also, es gäbe Geschichten und Märchen, die den Kindern mehr geben würden, als Bücher über Diversität und das Anderssein. Weiters haben wir angefragt, ob noch andere Veranstaltungen dieser Art für Kinder in Dornbirn geplant sind.

Wir halten Euch auf dem Laufenden!

Ärzte schaft in Deutschland fordert:

Einsatz von Pubertätsblockern und Hormontherapien stärker abwägen

Weitere gute Nachrichten erhalten wir von der Ärzteschaft in Deutschland, die fordert: Pubertätsblocker, geschlechtsumwandelnde Hormontherapien oder ebensolche Operationen sollten bei unter 18-jährigen mit Geschlechtsinkongruenz beziehungsweise Geschlechtsdysphorie nur im Rahmen kontrollierter wissenschaftlicher Studien, unter Hinzuziehen eines multidisziplinären Teams sowie einer klinischen Ethikkommission und nach abgeschlossener medizinischer und psychiatrischer Diagnostik und Behandlung eventueller psychischer Störungen zugelassen werden. Den ganzen Artikel im Ärzteblatt findet ihr unter folgendem Link.

INSA-Studie:

Riesige Mehrheit der Deutschen für Vater-Muter-Kind-Familie

Und auch an anderer Stelle gibt es noch gute Neuigkeiten, denn laut einer neuen INSA Studie ist die Wichtigkeit der eigenen Familie innerhalb der deutschen Bevölkerung erneut gestiegen. Das Zusammenleben der Familie als klassische Vater-Mutter-Kind-Familie befürwortet die überwältigende Mehrheit von 86 Prozent als das wünschenswerte Lebensmodell mit Kindern. Auch hier zeigt sich ein konstanter Wert entgegen aller politischen und medialen Debatten über die Öffnung der Gesellschaft zur Vielfalt der Familienformen. Die INSA Studie könnt Ihr hier nachlesen.

Veranstaltung:

“Bildung oder Umerziehung”

Viele wundern sich über Entwicklungen im Bildungssystem, die offensichtlich nicht gut für die Kinder und für deren Bildung sind, z.B. Werbung für Transgender, Drag-Queen-Veranstaltungen, drei verschiedene Toiletten in Kindergärten und Grundschulen. Sind das nur Ausnahmen oder wird sich diese Entwicklung noch ausdehnen? Warum wird so etwas gemacht? Was können wir dagegen tun?

Die Vortragsveranstaltung „Bildung oder Umerziehung?“ wird von der Akademie für Persönlichkeitsbildung veranstaltet und von der Kinder-Schutz-Initiative Vbg. unterstützt und wird ein tieferes Verständnis der Wurzeln und der Ziele dieser Entwicklung bieten. Der Eintritt ist frei.