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Veranstaltung – Drag Vorlesestunde – Aktion Kinder in Gefahr

Wir möchten Euch herzlich zu den neuen Veranstaltungen der Akademie für Persönlichkeitsbildung einladen.

Bildung oder Umerziehung?

Zeit und Ort:
Samstag, 25. Mai um 19 Uhr in der Schattenburg in Feldkirch
Freitag, 21. Juni um 19 Uhr im Goldenen Hirschen in Bregenz

Referenten:
Prof. DDr.phil. Daniel von Wachter und Mag.Dr.phil. Erwin Rigo
Dr. Peter Huemer als Teilnehmer an der Podiumsdiskussion

Wir empfehlen Euch den Vortragsabend, wenn ihr einen weiteren kritischen Einblick in die Ursprünge und Ziele bei Themen wie Bildung und Umerziehung und Frühsexualisierung erhalten möchtet.

Programm siehe unten – Eintritt frei!

Drag Queen Lesung für große und kleine Kinder?

Am 11.06.2024 findet in der Stadtbibliothek Dornbirn eine Drag Vorlesestunde  für große und kleine?? Kinder unter dem Titel “Geschichtenuniversum goes drag” statt. Die Drag Queen Fräulein Bürgerschreck und Drag King Eric (Big Clit??) sollen unseren Kindern Geschichten aus Büchern vorlesen und sie ermutigen sich selbst zu sein. Wir finden, dass dies für Kinder mehr als verstörend wirkt und haben deshalb einen Brief an Bürgermeisterin Andrea Kaufmann und die Leiterin der Stadtbibliothek, Frau Baumgartner, geschrieben. Den Brief könnt Ihr hier nachlesen.

Bis heute haben wir noch keine Antwort auf unser Schreiben erhalten. Vielleicht möchtet auch Ihr einen Kommentar zu dieser Veranstaltung an Bürgermeisterin Andrea Kaufmann schicken? (in Kopie gerne auch an KSI). Wir möchten über CitizenGo eine Petition dagegen starten und hoffen, Ihr werdet diese zahlreich unterstützen und teilen! Wir halten Euch darüber auf dem Laufenden!

Generation Z: Pessimistisch, Verunsichert, Hilflos

Unsere Kinder haben in den letzten Jahren genug unter den ganzen Pandemiemaßnahmen gelitten und es zeigt sich immer mehr, dass die Generation im Alter von 14 bis 29 Jahren zunehmend von Depressionen, Erschöpfung und Hilflosigkeit geplagt ist. Die Aktion Kinder in Gefahr hat hierzu eine neue Studie veröffentlich, die ihr unter folgendem Link nachlesen könnt.

Sexuelle Selbstbestimmung?

Liebe Interessenten und Freunde der KSI!

Am Freitag, den 12. April, und am Samstag, den 13.April fanden vom Verein „Akademie für Persönlichkeitsbildung“ zwei Vorträge mit anschließender Podiumsdiskussion statt. Zum Thema „Erziehung zur sexuellen Selbstbestimmung?“ sprachen Frau Dr. Maria Hubmer-Mogg zu „Folgen des Transgenderwahns, Geschlechts-Ops.,Pubertätsblocker, etc.“  und Herr Uwe G.Kranz zu „Institutionellen Übergriffen, Kinderhandel inkl. Ukraine u.a.m.“

Beide Referenten gaben umfassende Informationen und Einblicke zu den teils verheerenden Auswirkungen von Transgender Operationen und dem weltweiten Kinderhandel. Die KSI war mit einem Informationsstand zum Thema Frühsexualisierung und Sexualpädagogik nach WHO Standards beim Event vertreten. Sie können die Vorträge in Kürze hier nachhören.

Die zahlreichen, interessierten Besucher konnten sich umfassend über diese Themen informieren. Aufgrund der Brisanz dieser Themen in unserer Gesellschaft konnten wir viele neue Newsletter Abonnenten gewinnen, welche wir herzlich willkommen heißen.

Aus aktuellem Anlass wurde das Selbstbestimmungsgesetz, das in Deutschland gerade beschlossen wurde, ebenfalls thematisiert:

Am 23.08.2023 hat die deutsche Bundesregierung den von Bundesfamilienministerin Lisa Paus und Bundesjustizminister Marco Buschmann vorgelegten Gesetz für das Gesetz über die Selbstbestimmung in Bezug auf den Geschlechtseintrag (sog. Selbstbestimmungsgesetz) beschlossen. Das Gesetz soll größtenteils am 01.11.2024 in Kraft treten.

Die wesentlichen Regelungsinhalte des Gesetzes sind wie folgt:

Das Selbstbestimmungsgesetz soll es einfacher machen für transgeschlechtliche, intergeschlechtliche und nichtbinäre Menschen, ihren Geschlechtseintrag im Personenstandsregister und ihre Vornamen ändern zulassen. Die Änderung soll in Zukunft durch eine Erklärung gegenüber dem Standesamt vorgenommen werden können. Eine gerichtliche Entscheidung über die Antragstellung soll nicht mehr erforderlich sein. Auch die Notwendigkeit zur Einholung zweier Sachverständigengutachten soll entfallen. Das Gesetz soll an die Stelle des Transsexuellengesetzes (TSG) von 1980 treten.

Besonders brisant ist hierbei, dass bei Ablehnung der Eltern, die Zustimmung durch ein Familiengericht erzwungen werden kann. Siehe Abschnitt unten:

Minderjährige ab 14 Jahre können die Änderungserklärung selbst abgeben. Deren Wirksamkeit setzt allerdings die Zustimmung der Sorgeberechtigten voraus. Die Zustimmung kann durch das Familiengericht ersetzt werden. Maßstab dabei ist – wie im Familienrecht allgemein – das Kindeswohl. Beschränkt geschäftsfähige Minderjährige ab 14 Jahren müssen bei der Änderungserklärung mit der Versicherung nach § 2 Absatz 2 SBGG selbst erklären, dass sie beraten sind. Zusätzlich ist zudem eine beispielhafte Aufzählung möglicher Beratungsstellen vorgesehen.

Laut BMI gehört zur Menschenwürde und zum Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit auch das Recht auf geschlechtliche Selbstbestimmung. Unserer Meinung nach, öffnet dieses neue Gesetz Tür und Tor für die totale Verwirrung und weitere Indoktrination unsere Kinder und der gesamten Bevölkerung.

„Tausende Kinder und Jugendliche mit Identitätskonflikten werden mit dem SBGG den Verlockungen der Trans-Lobby ausgeliefert. Die scharfe Kritik vieler Fachleute und den breiten Protest von feministischen bis zu konservativen Kreisen ließen die Abgeordneten der Ampelkoalition bis auf wenige Ausnahmen ungehört an sich abprallen.

Großbritannien, Schweden, Finnland und mehrere Bundesstaaten der USA haben die Verschreibung von Pubertätsblockern stark eingeschränkt, geschlechtsangleichende Operationen an Minderjährigen verboten sowie eine psychotherapeutische Behandlung der betroffenen Kinder empfohlen“. laut DemofürAlle.

Deutschland geht mit diesem absurden Gesetz in die entgegengesetzte Richtung.

Verhindern wir, dass ein solches Gesetz auch in Österreich beschlossen wird!

Petition  von CitizenGo.org. unter dem Titel: „Nein zum Selbstbestimmungsgesetz: Schalten Sie das Verfassungsgericht ein!“

Petition von DemofürAlle  unter dem Titel: “Verstümmelung stoppen – Keine Hormone und Trans-OPs für Kinder!“

Abstimmung in Irland und Rundbrief FamilienAllianz

Es ist uns eine große Freude, dass der Verein für Persönlichkeitsbildung das Thema der Frühsexualisierung aufgegriffen und eine weitere Veranstaltung organisiert hat.

Am Freitag, den 12. April, und am Samstag, den 13.April, jeweils um 19 Uhr, finden zwei Vorträge mit anschließender Podiumsdiskussion statt. Dr. Erwin Rigo konnte zum Thema „Erziehung zur sexuellen Selbstbestimmung?“ zwei hervorragende Referenten gewinnen: Frau Dr. Maria Hubmer-Mogg spricht zu „Folgen des Transgenderwahns, Geschlechts-Ops., Pubertätsblocker, etc.“ (als Ärztin hat sie persönlich auf der Trans-Op-Station gearbeitet)  und Herr Uwe G.Kranz, als Ex-Präsident des Landeskriminalamtes Thüringen und Ex-National Expert von Europol spricht zu „Institutionelle Übergriffe, Kinderhandel inkl. Ukraine u.a.m.“ 

Nachdem unsere Kinder immer massiver vom Transgender-Hype einem großen psychischen Druck ausgesetzt sind, ohne über die Nebenwirkungen informiert zu werden, sollten zumindest die Eltern informiert sein.  Auch die „Pädophilisierung“ unserer Gesellschaft nimmt immer mehr Fahrt auf, erkennbar u.a. am milden Urteil im Fall Teichtmeister. 

Positive Neuigkeiten aus Irland, Dänemark und England

Aber es gibt auch sehr positive Neuigkeiten aus Irland. Wir zitieren Frau Hedwig von Beverfoerde von DemofürAlle:  

„Am 8. März stimmten die Iren in zwei Referenden überraschend gegen eine Verfassungsänderung zur Neudefinition der Familie. Zum einen war geplant, die Ehe als Grundstein der Familie durch „dauerhafte Beziehungen“ zu ersetzen. Fast 68 Prozent der Wähler lehnten dies ab.

Daher verpflichtet die Verfassung den irischen Staat nach wie vor, „die Institution der Ehe, auf der die Familie beruht, mit besonderer Sorgfalt zu bewahren und sie vor Angriffen zu schützen“.

Zum anderen sollten zwei Passagen über die Bedeutung der Frau und Mutter aus der Verfassung gestrichen werden. Hier stimmten sogar fast 74 Prozent dagegen. In keinem irischen Referendum gab es jemals einen höheren Prozentsatz an Nein-Stimmen.

Deshalb muss der Staat laut Verfassung weiterhin anerkennen, dass „die Frau durch ihr Leben im Haus dem Staat eine Stütze ist, ohne die das Gemeinwohl nicht erreicht werden kann“, und sich darum bemühen, dass „Mütter nicht durch wirtschaftliche Notwendigkeit gezwungen werden, unter Vernachlässigung ihrer häuslichen Pflichten zu arbeiten“.

Die Kampagne der Regierung zur Familienzerstörung, die von allen großen Parteien Irlands unterstützt wurde und fast 23 Millionen Euro an Steuergeld gekostet hat, ist krachend gescheitert.“

Auch in Dänemark und England gibt es eine Trendumkehr. Nur in Österreich und Deutschland hält man an der zerstörerischen Genderideologie fest, siehe den Rundbrief der FamilienAllianz mit wichtigen Informationen (siehe unten).

Familienallianz

Rundbrief am 20.3.2024

Trend hält an: Weg von der Genderideologie!

Positive Nachrichten!

Gestern wurde öffentlich, dass man in Bayern die “Gendersprache”  in Schulen, Hochschulen und Behörden verbietet. Welch wunderbare Nachricht! Und vor wenigen Tagen konnte man lesen, dass in Dänemark ab sofort nur noch zwei Geschlechter gelten sollen. Gerade die Gleichstellungsministerin Marie Bjerre hat eine klare Absage erteilt: „Es gibt nur zwei Geschlechter“, stellte sie klar. Und: „Man kann sein biologisches Geschlecht nicht ändern.“ Bereits im Sommer waren Geschlechtsumwandlungen an Kindern in Dänemark verboten worden. Der Begriff „bei der Geburt zugewiesenes Geschlecht“ sei falsch. Vielmehr werde das Geschlecht bei der Geburt „festgestellt“, wie Bjerre festhielt. Lesen Sie mehr hier. 
In England verbietet man nun endgültig Pubertätsblocker, nachdem vor einem Jahr die berühmt berüchtigte Travistock Klinik (für Geschlechtsoperationen) geschlossen werden musste. Damit reiht sich England in mehrere europäische und internationale Länder ein, die diese Behandlung von Kindern verbieten. Lesen Sie mehr dazu hier. Diese Trendwende setzt sich leider noch nicht in Österreich oder Deutschland durch – ganz im Gegenteil, bei uns nimmt diese Entwicklung erst so richtig Fahrt auf, hat man das Gefühl.

Transgender in Österreich

 – sind Pubertätsblocker erlaubt?

In Österreich werden „off-label“ Pubertätsblocker (das sind Arzneimittel, für die es von den Zulassungsbehörden keine Genehmigung gibt) verschrieben. Voraussetzung dafür sind psychologische und  psychiatrische Diagnosen.
Vor ungefähr einem Jahr hatte der freiheitliche Gesundheitssprecher, Gerhard Kaniak, einen Antrag eingebracht, um den Einsatz von Pubertätsblockern „ausnahmslos auf medizinisch indizierte und in der Behandlung alternativlose Fälle einzuschränken“. Dieser Antrag wurde jedoch mit Regierungsmehrheit abgelehnt. Bei der Beantwortung durch Minister Rauch kam heraus, dass er „off label“ Pubertätsblocker befürworte und dass bereits 14-Jährige  über die Einnahme von Hormonpräparaten selbst entscheiden sollen.

Das IEF (Institut für Ehe und Familie, Wien) sagt: Pubertätsblocker oder Gonadotropin-Releasing-Hormon-Analoga (GnRHa) sind Medikamente, die die Sexualhormone unterdrücken, indem sie die Hypophyse kontinuierlich stimulieren. GnRHa werden unter anderem zur Therapie des Prostata- und Mammakarzinoms sowie bei Endometriose eingesetzt. In Österreich wird die Gabe von GnRHa zur Behandlung von Geschlechtsdysphorie vom Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz unter gewissen Voraussetzungen als „vollständig reversible Intervention“ empfohlen.

Dass es sich bei Pubertätsblockern aber um einen NICHT REVERSIBLEN Eingriff handle, zeigen immer mehr Studien weltweit. Daher haben Finnland und Schweden sowie in 16 amerikanischen Staaten die Behandlung mit Pubertätsblockern total untersagt, erst kürzlich auch England.
Die Nebenwirkungen von Gentherapien, von der Öffentlichkeit meist verschwiegen, fasst der Artikel der Demo für Alle zusammen:

  • Beeinträchtigung des Knochenwachstums, mehrere Fälle von schwerer Osteoporose

  • mangelnde sexuelle Reifung, gehemmte Libido, Anorgasmie und Unfruchtbarkeit

  • Rückgang des IQ, gestörte Ausreifung des Zentralnervensystems sowie höheres Risiko für Herzinfarkt und Leberschäden

  • Stimmungsschwankungen, Gedächtnisstörungen, Essstörungen, Psychosen, Depressionen

Den europäischen Trend der Abkehr von Pubertätsblockern kann man in Österreich leider noch gar nicht erkennen. Ganz im Gegenteil: Auf der österreichischen Homepage für Lehrer und Schulen GIVE ( von Ministerien und Rotem Kreuz) findet sich sogar ein sehr umstrittener “Leitfaden Transition in Schule und Ausbildung”.

Wir fordern ein Verbot von Pubertätsblockern in Österreich! Kinder mit 14 Jahren sind noch mitten in der Pubertät und können unmöglich selbst darüber entscheiden. Das ist ein unverantwortlicher Zustand, der überarbeitet gehört, denn es ist eine grobe Verantwortungslosigkeit gegenüber unserer Jugend.

Abschlussbericht Kentler

das pädophile Netzerk des Vordenkers unserer Sexualpädagogik

Helmut Kentler war in den 1960er- und 1970er-Jahren Abteilungsleiter am Pädagogischen Zentrum Berlin und anschließend Professor für Sozialpädagogik an der Universität Hannover. Er starb 2008. Er hatte über 30 Jahre lang sein Experiment fortgeführt, indem er schwer erziehbare Jungen an Sexualstraftäter vermittelte. Über dieses dunkle Kapitel gibt es einen aktuellen Bericht, der offenlegt, wie deutschlandweit das Netzwerk der Pädosexuellen reichte.
Was in all den Zeitungsberichten und Onlineportalen jedoch viel zu wenig hervorgehoben wird, ist der direkte Bezug zu unserer gegenwärtigen Sexualpädagogik. Kentler hat die „emanzipatorische Sexualpädagogik“ angewendet und vorgedacht. Diese basiert auf der Annahme, dass die Sexualität des Kindes von klein auf stimuliert, ja „befreit“ gehört. Es sei die Aufgabe dieser Pädagogik, Begierde und Lust, von klein an, durch „Tun“ anzuregen. «Sex mit Kindern ist kein Missbrauch, sondern ein Kinderrecht! Das Recht des Kindes auf sexuelle Bedürfnisbefriedigung.»   Lesen Sie hier weiter.                  

Termine

Einladung zum Symposium
”Sexualpädagogik & Diversität an Österreichs Schulen: zeitgemäße Vorgehensweise oder Mogelpackung?”

In diesem eintägigen Symposium am 06. April 2024 im “Klaviersalon Atzgersdorf” von 10:00 bis 17:00 Uhr informieren und beleuchten mehrere langjährige Experten Hintergründe, gängige Vorgehensweisen und wissenschaftliche Grundlagen und Richtlinien (WHO-Standards, Erlässe). Eltern und Familien erhalten wichtige Tipps und Werkzeuge für den Umgang mit dem Thema Sexualität und Sexualpädagogik mit ihren Kindern und der Schule.

Im Symposium werden auch entwicklungspsychologische Aspekte und die vielzitierte “Geschlechtervielfalt” und Diversität genauer behandelt. Zielgruppe sind Eltern, Familien und deren Angehörige, Lehrer, Pädagogen, junge Erwachsene sowie schulnahe Personen. Weitere Informationen finden Sie hier

Wir bitten um Anmeldung wegen der begrenzten Plätze!  

Wann: Samstag, 06. April 2024 von 10:00 bis 17:00 Uhr
Wo: im “Klaviersalon Atzgersdorf”, Endresstraße 18, 1230 Wien
Veranstalter: Plattform Christdemokratie, Evangelische Allianz Wien
Anmelden: hier
Kosten: 20€
Referenten: Christian Spaemann, Leni Kesselstatt, Dagmar Kieninger u.a.

Buchempfehlung:


Victoria Bonelli schreibt über ihr Leben mit 5 Söhnen in ihrem Buch “Vollzeitmutter”. Sie gab ihren Job auf und sagt: “Ich bin lieber Mama”. Und: “Ich kümmere mich, umhege, schenke mich, ich liebe. Für mich gibt es nichts Schöneres. Ich rette die Welt jeden Tag – wenn auch eine sehr kleine Welt”, schildert sie ihren Alltag.

Victoria Bonelli:
Vollzeitmutter – Der wichtigste Beruf der Welt

ISBN-10 3990016792

Neue Lehrpläne und Symposium

Liebe KSI Interessenten und Freunde!

Wie versprochen hat sich die FamilienAllianz, Frau Leni Kesselstatt, ausführlich mit den neuen Lehrplänen für Volks-, Mittelschule und Gymnasium, sowie mit dem in Brüssel beschlossenen Elternzertifikat auseinandergesetzt. 

Im hinterlegten Rundbrief und auf deren Homepage erhalten Sie nähere Informationen dazu.

Bitte nützen Sie diese Gelegenheit. Nur informierte Eltern können ihre Kinder schützen. 

Auch das Symposium am 12.und 13.1.2024 „Wozu noch Bildung?“ ist eine ausgezeichnete Möglichkeit von hochkarätigen Referenten neueste Entwicklungen zum Thema Frühsexualisierung und Gesundheits- und Pandemieverträge der WHO zu erfahren.

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen ein gutes, informiertes Neues Jahr.

FamilienAllianz

Weihnachtsbrief am 25.12.2023

Familien Allianz

Weihnachtsrundbrief am 25.12.2023

  • Lehrpläne in Österreichs Schulen – was für uns Eltern wichtig ist

  • Elternzertifikat in Brüssel beschlossen – offene Tür für Menschenhandel

  • Jahresrückblick – was die Familienallianz 2023 gemacht hat

Als allererstes wünschen wir Ihnen gesegnete Weihnachten! Wir begrüßen alle neuen Abonnenten sehr herzlich! Wir wollen nochmals betonen, dass die Familienallianz gegründet wurde, um familienrelevante Themen für Familien und alle Interessierte bereitzustellen, die selbst wenig Zeit haben, abseits der breiten Medien gute Informationen zu bekommen. Das Thema Sexualpädagogik nimmt immer mehr Platz ein – daran sieht man sehr gut, daß Sexualpädagogik in Kindergärten und Schulen dieSpeerspitze der Genderideologie ist und hinter dem Rücken der Eltern versucht wird, unsere Kinder zu verwirren und zu indoktrinieren. Daher ist unser Hauptaugenmerk auf Eltern und Großeltern gerichtet, um sie wachsam zu halten und gut zu informieren!
Bitte unterschreiben Sie diese Petition, die vom Verein Kinderwohl erstellt wurde, ein Zusammenschluß von Pädagogen, die den sofortigen Stopp dieser Pädagogik in Österreichs Schulen fordert (über 10 000 haben bereits unterschrieben!).

Lehrpläne in Österreichs Schulen
was für uns Eltern wichtig ist!

Ab dem heurigen Herbst gibt neue Lehrpläne in Schulen. Wir haben diese für die Volks- und Mittelschule, sowie für das Gymnasium durchgelesen und eine kurze Analyse vorbereitet.
Fächerübergreifend soll diese Sexualpädagogik nun von den Lehrern selbst vermittelt werden soll. Ab der Volksschule bis hinauf zu den höheren Schulen soll die “Reflexive Geschlechterpädagogik und Gleichstellung” zu den übergreifenden Themen gehören. Das bedeutet für die Volksschule in den Fächern Deutsch, Mathematik, Sachunterricht, Kunst und Gestaltung, Technik und Sport.
Der konstruktive Umgang mit Diversität sei zu fördern. So wird betont, dass “die Egalität der Geschlechter” (Egalität bedeutet Gleichstellung: Wir fragen uns, wie man etwas gleichstellen will, was so ungleich ist wie Mann und Frau?), der “wertschätzende Umgang mit Vielfalt eine zentrale Aufgabe der Schule sei” und es werde “für alle Gelegenheit geboten, sich im Unterricht mit den eigenen Identitäten (!) und Zugehörigkeiten (!) auseinanderzusetzen”. Die eigene Identität in Frage stellen bedeutet, Kinder sollen verwirrt werden und prüfen, ob sie im richtigen Körper sind oder nicht.
Geschlechterstereotype Zuordnungen  sollen erkannt und überwunden werden.  Das bedeutet: Kindern soll beigebracht werden, dass es nicht normal ist, sich als Mädchen für Puppen oder Kochen zu interessieren und für Buben ist es “nur von außen zugeordnet”, dass sie sich für Traktoren oder  Autos interessieren. Das alles soll “überwunden”, das heißt übersetzt, den Kindern abgewöhnt werden.
Kinderrechte sollen recherchiert werden. Damit wird ein neues Tor geöffnet, denn Kinderrechte könnten “Elternrechte” verdrängen und dann greift der Staat direkt auf unsere Kinder zu. Wie das Thema in  Deutschland schon länger diskutiert wird, siehe in diesem informativen  Video (3:43).

Diese genannten Beispiele stehen im Volksschul – Lehrplan, aber dieselben Inhalte und Ziele werden ebenso in den Lehrplänen für die höheren Schulen aufgezeigt. Immer wieder beruft man sich auf die WHO Standards und andere (ideologische) Papiere sowie auf das Indoktrinationsverbot – das klingt wie ein Hohn. Lesen Sie dazu die Elternberichte unserer Dokumentationsplattform, die die Frucht genau dieser Pädagogik zeigen. 

Was kann man nun tun als Eltern? Das werden wir so oft gefragt. Wie können wir unsere Kinder schützen? Früher konnte man die “Gefahr für Kinder” durch externe Vereine gut eingrenzen, nun sind Lehrer selbst aufgerufen, diese Grundsätze einer letztendlich unwürdigen Pädagogik zu verbreiten. Hier geht’s zu den Lehrplänen im Original.

Unsere Tipps:

–  Bilden Sie Allianzen mit anderen gleichdenkenden Eltern! Versuchen Sie herauszufinden, wer ähnlich denkt wie Sie, das kann später sehr hilfreich sein. Zu zweit oder zu mehreren ist man viel stärker als alleine!

– Blättern Sie alle Lehrmaterialien durch, wir haben gesehen, dass einige Schulbücher überarbeitet wurden hinsichtlich der neuen Lehrpläne (Transgender, Identitäten, Familienformen…). Das kann in jedem Fach vorkommen, nicht nur in Sachkunde und vor allem auch in allen Schulstufen!

– Sie, bzw. Ihre Kinder werden früher oder später mit all diesen verwirrenden Themen konfrontiert werden. Greifen Sie die Themen frühzeitig auf und sprechen Sie mit ihrem Kind über die Familienformen, Transgender, darüber dass es nur zwei Geschlechter gibt. Bitte kontaktieren Sie uns wenn Sie Hilfe brauchen! Ein Gespräch am Esstisch oder bei einer Autofahrt zb. kann ein guter Einstieg sein…

 Fragen Sie beim Klassenlehrer nach, OB, WANN und durch WEN das Thema Sexualaufklärung, Kinderrechte oder Missbrauchsprävention in diesem Schuljahr durchgenommen wird (alle drei Themen werden so gut wie immer ideologisch vermittelt). Denn nach wie vor kommen externe Vereine für diese Themen an die Schulen. Aber versuchen gleichzeitig herauszufinden, wie der Lehrer selbst zu diesem Thema steht. Schon alleine das Interesse der Eltern kann bewirken, dass man seitens der Lehrer oder Direktoren nicht leichtfertig mit diesem Thema umgeht!

– Falls ein externer Workshop geplant ist, dann lesen Sie sich unsere weiterführenden Informationen bitte hier durch. Auf dieser Seite kann man auch kostenlos in größerer Anzahl unsere informativen Elternfolder bestellen, damit Sie auch andere Eltern informieren können.

Wir sind der Meinung dass Kinder gute (erste!) Antworten brauchen, wo sollen sie diese bekommen, wenn nicht zu Hause? Einige der Themen finden Sie unter dem Menüpunkt “Argumentationshilfe” hier auf unserer Homepage.)

Bitte unterschreiben Sie diese Petition, die vom Verein Kinderwohl erstellt wurde, ein Zusammenschluß von Pädagogen, die den sofortigen Stopp dieser Pädagogik in Österreichs Schulen fordert (über 10 000 haben bereits unterschrieben!).

EU stimmt für Elternschaftszertifikat
damit könnte Leihmutterschaft legalisiert werden

Mitte Dezember wurde im europäischen Parlament über das Elternschaftszertifikat abgestimmt.Damit soll in Zukunft die Elternschaft eines Kindes in einem EU-Land auch von den übrigen Mitgliedstaaten anerkannt werden, unabhängig vom jeweiligen nationalen Recht. Die Folgen wären fatal: Damit könnten „Ehe für alle“, Adoption durch homosexuelle Paare und Leihmutterschaft durch die Hintertür in der gesamten EU eingeführt werden. Die Abstimmung des EU-Parlaments am 14.12.2023 ergab mit 355 Ja- zu 145 Nein-Stimmen bei 23 Enthaltungen ein deutliches Ergebnis für ein europaweites Elternschaftszertifikat. Alle österreichischen Abgeordneten von SPÖ, ÖVP und Grüne stimmten dafür. Die Abgeordneten der FPÖ stimmten dagegen. Stimmenthaltungen österreichischer Abgeordneter, diesen Weg wählten einige Abgeordnete anderer Länder, gab es nicht. Das EU-Parlament hat indes nur beratende Funktion. Die Entscheidung über das Elternschaftszertifikat fällt im EU-Rat. Wir bleiben am Thema und halten Sie am Laufenden!

Reaktionen hier:
https://www.kathpress.at/goto/meldung/2330472/kirchliche-organisationen-erschuettert-ueber-leihmutterschafts-entscheid

Ein Jahresrückblick
der Familienallianz 2023

Dieses Jahr war sehr intensiv! Eigentlich würde man glauben, dass es jetzt ganz andere Sorgen gibt, aber wir hatten soviele Anfragen von Eltern und Anfragen für Veranstaltungen zum Thema Sexualpädagogik wie noch nie davor in den Jahren. Wir haben unseren heurigen Nachdruck an Elternflyern (im Mai mit 3000 Stück) schon wieder fast zur Gänze aufgebraucht. Durchs Versenden per Post oder bei Gelegenheiten wie dem Marsch fürs Leben, bei Demonstrationen gegen Dragqueen Veranstaltungen oder bei Vorträgen und Podiumsdiskussionen wurde unser Infomaterial verteilt. An dieser Stelle sei unseren Gönnern und Spendern von Herzen für alle Zuwendungen gedankt! Ohne Sie könnten wir diese kostenlosen Flyer nicht versenden!
Unser Konzept ist ein ganzheitliches: wir machen Eltern nicht nur auf die Gefahren der ideologischen Einflussnahme aufmerksam und stellen die geeigneten Argumente ( zb. für Lehrergespräche, Elternabende) zur Verfügung, sondern wir bieten eine Lösung an. Seine Kinder selbst aufzuklären ist das Beste was man tun kann! Dies wird wie ein Schutzschild sein und Kinder wissen, sie können zu ihren Eltern kommen bei Fragen oder Problemen. Dazu bieten wir viel gutes Material und Information auf unserer Homepage an, vor allem die Wunderkunde, das Bastel – und gleichzeitig Aufklärungsmaterial. Neulich hatten wir Gelegenheit, in der Beilage der Tagespost einen Artikel darüber zu schreiben.
Das andere Konzept, das noch tiefer ansetzt um diesen großen Angriff auf unsere Leiblichkeit besser zu verstehen, ist der anthropologische Zugang durch die “Theologie des Leibes” durch den Hl. Papst Johannes Paul II. Hier haben wir, auch in Zusammenarbeit mit dem Ehe- und Familienreferat der Erzdiözese Salzburg wieder mehrere Webinare anbieten können. Der nächste Kurs (für Ehepaare) startet im Februar. Infos hier

Sexualworkshops werden heuer verstärkt finanziell unterstützt

Liebe Freunde und Interessenten der KSI!

Nach der hitzigen Debatte über Abtreibung hat sich unsere Landesregierung dankenswerterweise gegen eine Abtreibungsordination im Landeskrankenhaus entschieden.

Die Maßnahmen, welche zur Prävention von Kindstötungen führen sollen, werden Sie als Eltern von schulpflichtigen Kindern oder auch schon Kindergartenkindern betreffen. Denn laut Herrn Landeshauptmann Wallner sollen verschiedene Vereine, die Sexualkundeunterricht in Workshops anbieten, finanziell von der Landesregierung vermehrt gestärkt werden.

Das genaue Ausmaß der Erhöhung ist uns nicht bekannt. Aber wir nehmen an, dass es eine substanzielle Erhöhung sein wird, da es sich um eine Präventionsmaßnahme gegen Abtreibungen handelt.

Die Vereine sind:

-Amazone
-Aidshilfe
-Ehe- und Familienzentrum der Diözese Feldkirch (Wolke6)
-Love.li – Sophie von Liechtenstein-Stiftung

Jeder dieser Vereine musste ein Akkreditierungsverfahren durchlaufen und eine Verpflichtungserklärung (Ethikpapier) unterschreiben. Siehe hierzu Der „Ethikkodex“ hat einen neuen Inhalt bekommen! | Sexualerziehung  (Das Verfahren ist jedoch noch nicht abgeschlossen und daher gibt es auch noch keine Liste der bereits akkreditierten Vereine.)  

Das heißt: alle diese Vereine richten sich nach den „Standards für Sexualaufklärung der WHO“ – als sogenannt anerkannte „wissenschaftliche“ Grundlagen. Diesen nach dem Gedankengut eines pädosexuell Perversen, nämlich Helmut Kentler, verfassten Richtlinien (WHO-Standards, hier nach zu lesen), haben wir die jetzt stattfindende Frühsexualisierung zu verdanken. Ebenso sind die Grundsatzerlässe für Sexualpädagogik von 2015, sowie der Grundsatzerlass „Reflexive Geschlechterpädagogik und Gleichstellung“ 2018 zu befolgen.

Frau Dr. Susanne Fürst, FPÖ, fordert in ihrer Rede vor dem Parlament, das Zerreißen dieser von Ideologie triefenden Erlässe. Ihre Rede “Schluss mit der Frühsexualisierung ist hier nachzusehen

Einigen dieser Vereine sind die Befolgung dieser ideologischen Richtlinien ein eigenes Bedürfnis, andere machen einen Spagat zwischen den Vorschriften und ihrer eigenen Überzeugung. Die Ergebnisse für die Kinder sind fast ident. Denn sogar bei den gemäßigten Vereinen sind uns Meldungen von Eltern gemacht worden, dass Kinder während eines Workshops ohnmächtig geworden sind oder wegen starker Übelkeit von den Eltern abgeholt werden mussten.  

Wen wunderts, sind doch der Großteil der in diesen Vereinen tätigen Sexualpädagogen in Schloss Hofen, Lochau und anderen Ablegeeinrichtungen des ISP Dortmund nach der Emanzipatorischen Sexualpädagogik der Kentler-Sielert Schule ausgebildet (mit wenigen Ausnahmen: dem Programm TeenSTAR und Lehrern, die das gut und kindgerecht abhandeln).

Als Vorarlberger Eltern müssen Sie also leider damit rechnen, dass die erwähnten Vereine ab diesem Schuljahr öfter in die Schulen kommen als in den Vorjahren, da diese von der Landesregierung vermehrt finanzielle Unterstützung für ihre Workshops bekommen.

Unter www.sexualerziehung.at finden Sie ausführliche Hilfestellungen, wie Sie Ihr Kind vor diesen ideologischen Inhalten der Sexualpädagogik schützen können. Sie können sich auch direkt an uns wenden. In Kürze: Als Vorschriften für Externe gelten immer noch, Eltern müssen vorher informiert werden und die ständige Lehrperson muss während des Workshops in der Klasse bleiben.

Dieser Sexualunterricht unter der Bezeichnung „Comprehensive sexuality Education“ wird den Kindern weltweit von der UN aufgezwungen.

Ein allgemeines Aufwachen ist daher zu erkennen.

In Kanada, wo die Kinder wöchentlich eine Stunde mit der Genderideologie indoktriniert werden, gehen die Eltern zu Zehntausenden auf die Straße.
Siehe Artikel auf Report24: Kanada: Zehntausende demonstrieren gegen Sexualisierung von Kindern und LGBT-Wahn

oder Video auf LifeSite: Leave our kids alone – pro-family Canadians rally at MillionPersionMarch against LGBT-indoctrination

Auch im österreichischen Parlament, wie im oberösterreichischen Landtag, regt sich, wie schon erwähnt, Widerstand.
Siehe Artikel auf Heute.at: “Blasen, Lutschen” – Sex-Unterricht erregt OÖ Landtag.

Die Petition der 2.000 Pädagogen Österreichs (Kindeswohl-Verein Österr. Pädagogen) für den Stopp kindeswohlgefährdender Inhalte in der heutigen Sexualpädagogik zeigt die ersten Früchte. Trotzdem sollte diese Petition noch mehr Unterschriften bekommen. Bitte verteilen Sie diese Petition unter Ihren Freunden und Bekannten. Hier geht es zur Petition.

Tipps für das Schuljahr

Liebe Freunde der Kinderschutz-Initiative!
 
Die FamilienAllianz hat im angehängten Rundbrief eine sehr umfassende Information für Eltern zum Schulbeginn verfasst.
Er enthält Themen wie Sexualaufklärung, die auch in Missbrauchspräventions- oder Kinderrechte-Workshops enthalten sein kann, sowie Pornografie und auch Informationen zur Kinderimpfung.
 
Wir wünschen einen guten Schulstart und ein erfolgreiches Schuljahr.

FamilienAllianz

Rundbrief am 21.9.2022

Was jetzt wichtig ist

Was können Eltern jetzt machen

Ideologische Einflussnahme beim Kind vermeiden
Sexualaufklärung in der Schule & mehr
 

Jedes Jahr am Schulbeginn wollen wir Eltern an drei wichtige Dinge erinnern: 

– Erkundigen Sie sich, ob und wann ein Aufklärungs/Aids/Kinderrechte/ Missbrauchspräventions – Workshop stattfindet. Das kann in jeder Volksschulklasse sein, und auch in jeder der höheren Schulstufen. Oft hören wir, dass in den Workshops, die gar nichts mit dem Thema Sexualaufklärung zu tun haben, dennoch aufgeklärt wird und  fast immer ideologisches Gedankengut den Kindern gelehrt wird. Also fragen Sie nach, notieren Sie sich den Termin und seien Sie wachsam. Ein Elternabend ist gutes Recht der Eltern um mit den Workshopbetreibern in Kontakt zu kommen und um weitere Infos zu erfragen!
Wenn Sie wissen wollen Was denn so schlecht ist an der schulischen Sexualerziehung, dann lesen Sie sich diese Seite durch für Infos mit Kurzfilmen, etc.

– Blättern Sie die Schulbücher durch (Sachkunde, Biologie, etc.) und kommen Sie mit Ihrem Kind ins Gespräch wenn es verwirrende Darstellungen gibt über die Themen Familienbild, Geschlechtervielfalt, etc.
Weitere Infos über das Thema auf unserer Homepage hier

– Um ideologischer Einflussnahme vorzubeugen, hier unser Tip: Klären sie Ihr Kind als erster auf, bevor es andere tun. Viel Unerwünschtes (verachtende Ausdrücke für Sexualität oder pornografische Inhalte im Internet) werden dann eher abprallen. Wir erhoffen uns dadurch, dass ein Kind dann eher zu den Eltern kommt, wenn es etwas erlebt hat was es nicht einordnen kann.
Das Material Die Wunderkunde eignet sich hervorragend um mit seinem Kind über das Thema ins Gespräch zu kommen, es ist auch als Unterrichtsmaterial für die Volksschule bestens geeignet. Hier gehts zur Wunderkunde

Pornografie

Wie kann ich mein Kind davor schütze?

Wie wir schon einmal beschrieben haben, ist der Pornokonsum in den letzten beiden Jahren (Coronazeit) sprunghaft angestiegen. Auch das aktive Verbreiten von Nacktfotos junger Mädchen hat stark zugenommen. Wir wollen durch diesen Kurzfilm (31 min.) den Zusammenhang von Pornografie und Ausbeutung (Prostitution), der in direktem Zusammenhang steht, für Eltern sichtbar machen.

Wie kann ich nun mein Kind davor schützen? Wir haben 3 Tipps ausgearbeitet:

– Sein Kind als erster aufklären

Damit es dann, wenn es mit pornografischem Inhalt erstmalig in Kontakt kommt (am Schulhof, bei der Geburtstagseinladung, bei der Übernachtung bei Freunden, etc.) direkt zu Ihnen kommt, weil dafür eine Gesprächsgrundlage gelegt worden ist. Schaffen Sie so eine Vertrauensbasis mit Ihrem Kind! Für Jugendliche von 13-18 Jahren gibt es dieses wertvolle Angebot: Ein Tag unter Anleitung für so ein Gespräch  vom Projekt “Tief verwurzelt”.  Für kleinere Kinder eignet sich das Wunderkunde Material hervorragend um ins Gespräch zu kommen. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an uns! 01 22 99 999  oder info@familienallianz.net


– Handykonsum kontrollieren

  • Installieren Sie ein Schutzprogramm
  • Über Nacht: Finden Sie einen Platz im Wohnzimmer für das Aufladen des Handys und überlassen Sie es auf keinem Fall Ihrem Kind
  • Bei Tag kann der Computer so aufgestellt werden, dass man den Bildschirm immer einsehen kann beim Vorbeigehen


 – Mit Kindern über Pornos reden

Falls Ihr Kind schon Pornokontakt hatte oder Sie mit Ihrem Kind sowieso darüber sprechen wollen, dann empfehlen wir diese hilfreichen Broschüren von Safer Surfing. Auch zum Downloaden!

Kontaktieren Sie uns gerne wenn Sie noch Fragen haben
Hotline 01 22 99 999  oder info@familienallianz.net