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Sexualpädagogik und Gender Identität

Liebe KSI-Freunde,
 
wer keine Zeit hatte an der Liveübertragung der Veranstaltung „Reizthema Sexualpädagogik“ teilzunehmen, bekommt hier die Gelegenheit nachzulesen oder auf YouTube nachzuhören.
Nähere Infos siehe unten.  

Das Reizthema Sexualpädagogik scheidet die Geister: für die einen im Zeitalter der Neuen Medien und des Smartphones eine absolute Notwendigkeit, für die anderen eine Grenzüberschreitung und Indoktrinierung unserer Kinder und Jugendlichen.

Wir wollten es wissen und haben dies zum Anlass genommen, um in der hochkarätigen Veranstaltung Reizthema Sexualpädagogik: was sich Eltern wünschen und was an Schulen unterrichtet wird“ im Kunst im Prückel (1010 Wien)  über dieses Thema zu informieren und zu diskutieren. Dabei ging es in der Veranstaltung, die ich moderieren durfte, zeitweise ziemlich „heiß“ zu: Experten, Pädagogen und Eltern äußerten sich klar und schonungslos über ihre unterschiedlichen und konträren Sichtweisen und Standpunkte zum Thema Aufklärung der Kids an unseren Schulen. Der Experte Dr. Spaemann und die Vertreterin der Eltern – Leni Kesselstatt – nahmen sich dabei kein Blatt vor dem Mund. Spaemann berichtete über die dahinterliegenden Ideologien – die Sexualpädagogik der Vielfalt und Gender Mainstreaming – und deren Auswirkungen in der Praxis. Kesselstatt hatte einen ganzen Papierstapel mit Praxisbeispielen und Rückmeldungen bei sich und las einige „Fälle“ vor, wie sie sich in den Schulen – vorwiegend Volkschulen – ereignet haben. Die Betroffenheit der Zuhörer und Teilnehmer, aber auch am Podium war nachher groß. Den ganzen Bericht über die Veranstaltung kannst du hier nachlesen.

Was ist hier also Sache: Liegt es „nur“ an der mangelnden Professionalisierung und Ausbildung der Pädagogen und Lehrer, wie es Dr. Kapella vom Österreichischen Institut für Familienforschung (ÖIF) – WHO-Experte und Mitverfasser der sog. WHO Standards für Sexualaufklärung in Europa – erklärt hat, dass Kinder häufig nach einem Sexualpädagogik-Workshop verstört, überfordert oder irritiert sind, oder steckt doch mehr dahinter?

Mach dir selbst ein Bild von der Veranstaltung und der „hitzigen“ Diskussion und schau dir diese auf YouTube an:

Trans-Hype und Kurzfilm zur Aufklärung

Wir möchten Sie auf die Petition von CitizenGO aufmerksam machen.
 
Es wird von allen Seiten, über manchen Sexualkundeunterricht und vor allem über die Medien, versucht, Kindern einen transsexuellen Lebensstil schmackhaft zu machen. Bitte helfen Sie mit, dies zu verhindern.
 
Die Demo für alle, Hedwig von Beverfoerde, hat dazu ein 2-minütiges Video produziert, das diesen Trans-Hype gut erklärt.

Auf den Homepages www.demofueralle.de, Initiative wertvolle Sexualerziehung www.sexualerziehung.at und www.familienallianz.net finden Sie wichtige Informationen, damit Sie Ihrem Kind helfen und es zu einem gesunden, beziehungsfähigen Erwachsenen erziehen können.

Petition von CitizenGo

Die Walt Disney Co., die wir kennen und lieben gelernt haben, ist so gut wie tot. 

Das heutige Disney-Imperium verfolgt einen anderen Weg. Es unterstützt die globale Linke in deren Bemühungen, Kinder auf einen “zeitgemäßen” LGBTQ+ Lebensstil vorzubereiten.

Klicken Sie hier, um Ihre Petition an Disney-CEO Robert Chapek zu unterzeichnen.

In einem durchgesickerten Video eines internen Disney-Treffens prahlte Disneys Konzernchefin Karey Burke offen mit ihren Plänen, kleinen Kindern immer mehr LGBTQ+-Indoktrination zu vermitteln.

Disney ist die neue politische Kraft für die LGBTQ+-Agenda. Und besorgte Familien, wie Ihre und meine, sind ihre Gegner. 

Das Verrückte daran ist, dass sie immer noch Ihr Geld wollen und brauchen. Deshalb müssen wir jetzt unseren Widerstand dagegen ausweiten. Er ist mehr als nur ein weiterer Boykott, denn es geht um grundlegende Fragen. 

Disneys neue Offenheit im LGBTQ+-Aktivismus kommt, nachdem der Gouverneur des US-Bundesstaates Florida, Ron DeSantis, ein Gesetz verabschiedet hat, um Kinder im Alter von zehn Jahren und jünger vor der schädlichen Indoktrination durch linke Lehrer in Bezug auf sexuelle Orientierung und Geschlechtertheorie zu schützen. 

Disney-CEO Robert Chapek und einige seiner lautstärksten Mitarbeiter stehen an der Spitze dieser Initiative und scheuen sich nicht, ihre Ziele zu verbergen. 

Disneys Verbündete, die linken Medien, haben schnell applaudiert, als sie einen schwulen Kuss in den Film aufnahmen, von dem viele erwarten, dass er der profitabelste Film des Jahres sein wird, der Ableger von Toy Story, Lightyear. 

Natürlich ist Disneys Förderung von Perversionen für CitizenGO nichts Neues, auch wenn der Rest der Welt erst jetzt anfängt, es zu bemerken.

Im Jahr 2019 unterzeichneten über 1 Million besorgte Eltern und Bürger weltweit unsere CitizenGO-Petition, nachdem Disney seine erste Gay Pride-Veranstaltung in Paris, Frankreich, veranstaltet hatte. Die Zahl der Unterschriften erreichte schnell die 1,5-Millionen-Marke, als die Disney-Führungskräfte das geliebte Märchen Cinderella in der Muppet Babies-Show aufgriffen und die Prinzessin in eine männliche Figur verwandelten, die ein Kleid anzieht und so tut, als sei sie eine Frau.  

Unsere Kampagnen waren die führende Stimme für Familien, die es leid sind, dass Disney ihnen die politische Agenda von Gender-Ideologen und radikalen LGBTQ-Aktivisten aufzwingt, und das hat die Investoren beunruhigt, denn sie wussten, dass Disney es sich nicht leisten kann, Familien vom Besuch seiner Parks und vom Genuss seiner Produkte abzuhalten. 

Es ist an der Zeit, den Druck deutlich zu erhöhen.  Disney ist immer noch auf Familien angewiesen, die den größten Teil seiner Einnahmen ausmachen, also schließen Sie sich uns an und schlagen Sie dort zu, wo es weh tut. Unterschreiben Sie Ihre Petition an Disney-CEO Robert Chapek und teilen Sie ihm mit, dass Sie keine Disney-Produkte mehr kaufen, keine Streaming-Dienste mehr nutzen und keine Disney-Parks mehr besuchen werden, wenn Disney nicht mit der Bevormundung und Indoktrination von Kindern aufhört.

Und sobald Sie unterschrieben haben, leiten Sie diese Petition bitte an Ihre Freunde und Familie weiter. Es wird einen Feuersturm der Empörung aus der ganzen Welt brauchen, um Disneys homosexuellem Indoktrinierungs-Wahnsinn ein Ende zu setzen.

Bitte unterschreiben Sie Ihr Bekenntnis zum Widerstand gegen Disneys “gar nicht so geheime” Homosexuellen-Agenda und verpflichten Sie sich, die Produkte des Unternehmens so lange nicht zu unterstützen, bis sie ihre LGBTQ+-Beeinflussungs- und Indoktrinationspolitik beenden.

Brief an alle Volksschuldirektionen Vorarlbergs

(Newsletter 27. Januar 2022)

Liebe Freunde der Kinderschutz-Initiative!
 
Wir möchten Sie über unsere Aktion vom 11.1.2022 informieren. Untenstehendes Mail haben wir an alle Volksschuldirektionen Vorarlbergs versandt.
 
Es ist uns wichtig, dass auch Sie nochmals über die Alternative zum gängigen Sexualkundeunterricht, die  „Wunderkunde“, Bescheid wissen. Ebenso weisen wir, wie schon so oft,  auf die Hintergründe der vorherrschenden  Sexualpädagogik hin. Das Statement von Frau Prof. Dr. Etschenberg ist augenöffnend und wird, so hoffen wir, von den Schulleitungen aufmerksam gelesen.
 
Aber vor allem Sie als Eltern sollten Bescheid wissen, was Ihren Kindern im Rahmen des Schulunterrichts üblicherweise an „sexueller Bildung“ angeboten wird.

Unser Brief an alle Volksschuldirektionen Vorarlbergs:

Sehr geehrte Frau Direktor, sehr geehrter Herr Direktor,
 
die Kinderschutz-Initiative Vorarlberg hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Thema Sexualpädagogik genauer unter die Lupe zu nehmen. Da wir sehen, dass es in diesem Bereich sowohl sehr gute aber noch recht unbekannte Möglichkeiten gibt und gleichzeitig mehr als nur bedenkliche Entwicklungen, wollen wir Sie mit diesem Schreiben über beide Seiten informieren, damit Sie für Ihre Schüler und deren Eltern eine langfristig gute Entscheidung treffen können.

Eine großartige Möglichkeit
Wunderkunde – Ein Leitfaden zur Sexualerziehung und Prävention vor Missbrauch und Internetgefahren

Das Material für zu Hause und die Schule, für Eltern und Lehrer. In 5 – 6 Unterrichtseinheiten können Lehrer die Wunderkunde in der Schule mit den Schülern erarbeiten.
                 
Wunderkunde ist ein altersgerechter Einstieg in die Aufklärungsarbeit, der kein Kind überfordert
Kinder im Volksschulalter stehen an sehr unterschiedlichen Punkten in ihrer Wahrnehmung und ihrem Bewusstsein für die menschliche Sexualität. Manche haben mehr darüber mitbekommen als andere.

Lesen Sie hier weiter

Sexualpädagogik in Vorarlberg –
auf welchen Gedanken, Annahmen und Personen gründet sie?

Lernen durch Tun!“ (Kentler 1975, S.31)

Sexualität kann nur erzogen werden, wenn etwas Sexuelles passiert“ (Kentler 1975, S.31)

“Kinder……, sollen spüren, dass „etwas“ passiert. Erste Erfahrungen sollen bereits Säuglinge machen, wenn sie „von den Eltern lustvoll gestreichelt werden“ (Sielert 2005, S. 102)

… Kinder sollen zu einem „persönlicheren Sprechen“ über Masturbation (Valtl 1998, S. 146) und über das Verliebtsein mit 13 Jahren (Sielert &Keil 1993, S153) angeregt werden.

Sexuellen Bildung“ zielt also konzeptionell darauf ab, (…), insbesondere Kinder und Jugendliche lernen zu lassen, grundsätzlich auf Umweltreize auch sexuell zu reagieren – (Uwe Sielert 2015)

Sexuelle Bildung –
Lernen durch angeleitetes, aufgeklärtes sexuelles Handeln.
Ist das ein Präventionskonzept gegen sexuellen Missbrauch?

Mit dieser Frage schließt sich Frau Prof. Dr. Karla Etschenberg einer Aufforderung zur Diskussion und fachlichen Rückmeldung an und wir, die Kinderschutz-Initiative Vorarlberg, wollen diese Gelegenheit nutzen, Sie über den aktuellen Stand der Dinge, auch in Vorarlberg, zu informieren. Die aufschlussreiche Ausarbeitung von Frau Etschenberg finden Sie weiter unten.

Was Sie vorab wissen sollten, lesen Sie hier

Hier geht es zum vollständigen Schreiben von Frau Etschenberg

Wir erhoffen uns mit diesem Einsatz, dass der Inhalt der Sexualpädagogik und das damit verbundene Präventionskonzept gegen sexuellen Missbrauch, nicht unkritisch externen „Experten“ überlassen, sondern hinterfragt wird.
 
Wir sind überzeugt, dass durch sämtliche Zusammenhänge und Verstrickungen, bis hin zur Pädokriminalität, eine umfangreiche Aufarbeitung der Sexualpädagogik dringend notwendig ist.
 
Währenddessen oder besser generell ermöglicht daher das Material „Wunderkunde“ einen wertvollen Sexualkundeunterricht, der unsere Kinder auf dem Weg zu beziehungsfähigen Erwachsenen unterstützen kann.

Mit besten Grüßen
Team der 
Kinderschutz-Initiative Vorarlberg