Sexuelle Selbstbestimmung?

Liebe Interessenten und Freunde der KSI!

Am Freitag, den 12. April, und am Samstag, den 13.April fanden vom Verein „Akademie für Persönlichkeitsbildung“ zwei Vorträge mit anschließender Podiumsdiskussion statt. Zum Thema „Erziehung zur sexuellen Selbstbestimmung?“ sprachen Frau Dr. Maria Hubmer-Mogg zu „Folgen des Transgenderwahns, Geschlechts-Ops.,Pubertätsblocker, etc.“  und Herr Uwe G.Kranz zu „Institutionellen Übergriffen, Kinderhandel inkl. Ukraine u.a.m.“

Beide Referenten gaben umfassende Informationen und Einblicke zu den teils verheerenden Auswirkungen von Transgender Operationen und dem weltweiten Kinderhandel. Die KSI war mit einem Informationsstand zum Thema Frühsexualisierung und Sexualpädagogik nach WHO Standards beim Event vertreten. Sie können die Vorträge in Kürze hier nachhören.

Die zahlreichen, interessierten Besucher konnten sich umfassend über diese Themen informieren. Aufgrund der Brisanz dieser Themen in unserer Gesellschaft konnten wir viele neue Newsletter Abonnenten gewinnen, welche wir herzlich willkommen heißen.

Aus aktuellem Anlass wurde das Selbstbestimmungsgesetz, das in Deutschland gerade beschlossen wurde, ebenfalls thematisiert:

Am 23.08.2023 hat die deutsche Bundesregierung den von Bundesfamilienministerin Lisa Paus und Bundesjustizminister Marco Buschmann vorgelegten Gesetz für das Gesetz über die Selbstbestimmung in Bezug auf den Geschlechtseintrag (sog. Selbstbestimmungsgesetz) beschlossen. Das Gesetz soll größtenteils am 01.11.2024 in Kraft treten.

Die wesentlichen Regelungsinhalte des Gesetzes sind wie folgt:

Das Selbstbestimmungsgesetz soll es einfacher machen für transgeschlechtliche, intergeschlechtliche und nichtbinäre Menschen, ihren Geschlechtseintrag im Personenstandsregister und ihre Vornamen ändern zulassen. Die Änderung soll in Zukunft durch eine Erklärung gegenüber dem Standesamt vorgenommen werden können. Eine gerichtliche Entscheidung über die Antragstellung soll nicht mehr erforderlich sein. Auch die Notwendigkeit zur Einholung zweier Sachverständigengutachten soll entfallen. Das Gesetz soll an die Stelle des Transsexuellengesetzes (TSG) von 1980 treten.

Besonders brisant ist hierbei, dass bei Ablehnung der Eltern, die Zustimmung durch ein Familiengericht erzwungen werden kann. Siehe Abschnitt unten:

Minderjährige ab 14 Jahre können die Änderungserklärung selbst abgeben. Deren Wirksamkeit setzt allerdings die Zustimmung der Sorgeberechtigten voraus. Die Zustimmung kann durch das Familiengericht ersetzt werden. Maßstab dabei ist – wie im Familienrecht allgemein – das Kindeswohl. Beschränkt geschäftsfähige Minderjährige ab 14 Jahren müssen bei der Änderungserklärung mit der Versicherung nach § 2 Absatz 2 SBGG selbst erklären, dass sie beraten sind. Zusätzlich ist zudem eine beispielhafte Aufzählung möglicher Beratungsstellen vorgesehen.

Laut BMI gehört zur Menschenwürde und zum Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit auch das Recht auf geschlechtliche Selbstbestimmung. Unserer Meinung nach, öffnet dieses neue Gesetz Tür und Tor für die totale Verwirrung und weitere Indoktrination unsere Kinder und der gesamten Bevölkerung.

„Tausende Kinder und Jugendliche mit Identitätskonflikten werden mit dem SBGG den Verlockungen der Trans-Lobby ausgeliefert. Die scharfe Kritik vieler Fachleute und den breiten Protest von feministischen bis zu konservativen Kreisen ließen die Abgeordneten der Ampelkoalition bis auf wenige Ausnahmen ungehört an sich abprallen.

Großbritannien, Schweden, Finnland und mehrere Bundesstaaten der USA haben die Verschreibung von Pubertätsblockern stark eingeschränkt, geschlechtsangleichende Operationen an Minderjährigen verboten sowie eine psychotherapeutische Behandlung der betroffenen Kinder empfohlen“. laut DemofürAlle.

Deutschland geht mit diesem absurden Gesetz in die entgegengesetzte Richtung.

Verhindern wir, dass ein solches Gesetz auch in Österreich beschlossen wird!

Petition  von CitizenGo.org. unter dem Titel: „Nein zum Selbstbestimmungsgesetz: Schalten Sie das Verfassungsgericht ein!“

Petition von DemofürAlle  unter dem Titel: “Verstümmelung stoppen – Keine Hormone und Trans-OPs für Kinder!“