Liebe Freunde der Kinderschutz-Initiative!
Die FamilienAllianz hat im angehängten Rundbrief eine sehr umfassende Information für Eltern zum Schulbeginn verfasst.
Er enthält Themen wie Sexualaufklärung, die auch in Missbrauchspräventions- oder Kinderrechte-Workshops enthalten sein kann, sowie Pornografie und auch Informationen zur Kinderimpfung.
Wir wünschen einen guten Schulstart und ein erfolgreiches Schuljahr.
FamilienAllianz
Rundbrief am 21.9.2022
Was jetzt wichtig ist
Was können Eltern jetzt machen
Ideologische Einflussnahme beim Kind vermeiden
Sexualaufklärung in der Schule & mehr
– Erkundigen Sie sich, ob und wann ein Aufklärungs/Aids/Kinderrechte/ Missbrauchspräventions – Workshop stattfindet. Das kann in jeder Volksschulklasse sein, und auch in jeder der höheren Schulstufen. Oft hören wir, dass in den Workshops, die gar nichts mit dem Thema Sexualaufklärung zu tun haben, dennoch aufgeklärt wird und fast immer ideologisches Gedankengut den Kindern gelehrt wird. Also fragen Sie nach, notieren Sie sich den Termin und seien Sie wachsam. Ein Elternabend ist gutes Recht der Eltern um mit den Workshopbetreibern in Kontakt zu kommen und um weitere Infos zu erfragen!
Wenn Sie wissen wollen Was denn so schlecht ist an der schulischen Sexualerziehung, dann lesen Sie sich diese Seite durch für Infos mit Kurzfilmen, etc.
– Blättern Sie die Schulbücher durch (Sachkunde, Biologie, etc.) und kommen Sie mit Ihrem Kind ins Gespräch wenn es verwirrende Darstellungen gibt über die Themen Familienbild, Geschlechtervielfalt, etc.
Weitere Infos über das Thema auf unserer Homepage hier
– Um ideologischer Einflussnahme vorzubeugen, hier unser Tip: Klären sie Ihr Kind als erster auf, bevor es andere tun. Viel Unerwünschtes (verachtende Ausdrücke für Sexualität oder pornografische Inhalte im Internet) werden dann eher abprallen. Wir erhoffen uns dadurch, dass ein Kind dann eher zu den Eltern kommt, wenn es etwas erlebt hat was es nicht einordnen kann.
Pornografie
Wie kann ich mein Kind davor schütze?
Wie wir schon einmal beschrieben haben, ist der Pornokonsum in den letzten beiden Jahren (Coronazeit) sprunghaft angestiegen. Auch das aktive Verbreiten von Nacktfotos junger Mädchen hat stark zugenommen. Wir wollen durch diesen Kurzfilm (31 min.) den Zusammenhang von Pornografie und Ausbeutung (Prostitution), der in direktem Zusammenhang steht, für Eltern sichtbar machen.
Wie kann ich nun mein Kind davor schützen? Wir haben 3 Tipps ausgearbeitet:
– Sein Kind als erster aufklären
Damit es dann, wenn es mit pornografischem Inhalt erstmalig in Kontakt kommt (am Schulhof, bei der Geburtstagseinladung, bei der Übernachtung bei Freunden, etc.) direkt zu Ihnen kommt, weil dafür eine Gesprächsgrundlage gelegt worden ist. Schaffen Sie so eine Vertrauensbasis mit Ihrem Kind! Für Jugendliche von 13-18 Jahren gibt es dieses wertvolle Angebot: Ein Tag unter Anleitung für so ein Gespräch vom Projekt “Tief verwurzelt”. Für kleinere Kinder eignet sich das Wunderkunde Material hervorragend um ins Gespräch zu kommen. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an uns! 01 22 99 999 oder info@familienallianz.net
– Handykonsum kontrollieren
- Installieren Sie ein Schutzprogramm
- Über Nacht: Finden Sie einen Platz im Wohnzimmer für das Aufladen des Handys und überlassen Sie es auf keinem Fall Ihrem Kind
- Bei Tag kann der Computer so aufgestellt werden, dass man den Bildschirm immer einsehen kann beim Vorbeigehen
– Mit Kindern über Pornos reden
Falls Ihr Kind schon Pornokontakt hatte oder Sie mit Ihrem Kind sowieso darüber sprechen wollen, dann empfehlen wir diese hilfreichen Broschüren von Safer Surfing. Auch zum Downloaden!
Kontaktieren Sie uns gerne wenn Sie noch Fragen haben
Hotline 01 22 99 999 oder info@familienallianz.net