Woke Agenda

Zwei Drittel bereuen Geschlechtsumwandlungen

„Die Bestätigung einer Transition ist langfristig weder sicher noch effektiv. Sie reduziert nicht die Suizidraten, behebt keine psychischen Gesundheitsprobleme oder Traumata. Minderjährige können keine wirklich informierte Zustimmung geben. Kinder haben sich entwickelnde und unreife Gehirne. Ihre Meinungen ändern sich oft. Sie sind risikobereit, anfällig für Gruppenzwang und verstehen die langfristigen Konsequenzen nicht.“ Dr. Andre Van Mol, Mitglied des American College of Pediatrics (US-amerikanischer Verband der Kinderärzte)

Neue Studien belegen die Gefährlichkeit dieses Trans- Hypes und es ist wichtig diese Informationen zu verbreiten, damit vor allem junge Menschen erfahren, welche Auswirkungen solche Geschlechtsumwandlungen haben,

Lesen Sie dazu den ganzen Artikel der Aktion Kinder in Gefahr hier.

Elon Musk spricht erstmals ausführlich über Trans-Tochter Vivian Jenna

Vivian Jenna Wilson (29), die als Bub mit dem Namen Xavier Alexander Musk geboren wurde, ließ mit 16 ihr Geschlecht ändern. „Ich wurde ausgetrickst“, sagt jetzt ihr Vater, der Tesla-Chef Elon Musk. Milliardär Elon Musk, mittlerweile 53 Jahre alt, ist Vater von zwölf Kindern. Unter diesen Kindern befindet sich auch Vivian Jenna Wilson (29), die bei ihrer Geburt als Xavier Alexander Musk benannt wurde und im Alter von 16 Jahren eine Geschlechtsänderung durchführen ließ. In einem Interview mit Jordan Peterson äußerte sich Musk ausführlich über seine Trans-Tochter. Er erklärte, dass es sehr wahrscheinlich sei, dass Erwachsene Kinder in Identitätskrisen so beeinflussen könnten, dass diese glauben, im falschen Körper zu sein. Musk betonte, dass er über die Wirkungsweise der Medikamente zur Geschlechtsangleichung nicht aufgeklärt worden sei. „Mir wurde nicht mitgeteilt, dass Pubertätsblocker im Grunde genommen Sterilisationsmittel sind“, erklärte er. „Im Grunde habe ich meinen Sohn verloren.“ Weiterhin äußerte Musk seine Frustration mit den Worten: „Das Woke-Virus hat meinen Sohn zerstört.“ Aus diesem Grund habe er sich vorgenommen, gegen das „Woke-Virus“ vorzugehen.

Sehen Sie das ganze Interview unter folgendem Link.

Eltern verlieren Sorgerecht, weil sie Pubertätsblocker für Tochter ablehnen

GENF. Die christliche Menschenrechtsorganisation „ADF International“ hat einen Fall aus der Schweiz publik gemacht, bei dem Eltern das Sorgerecht für ihre Tochter verloren hatten – weil sie nicht wollten, dass ihr Kind eine Geschlechtstransition durchführt. Das damals 13-jährige Mädchen äußerte den Wunsch, ihr Geschlecht wechseln zu wollen. Eine Behandlung mit Pubertätsblockern lehnten die Eltern jedoch ab und schickten die Tochter stattdessen zur Psychotherapie. Doch in der Schule wurde ihre „soziale Transition“ unterstützt – sie wurde mit einem männlichen Namen und Pronomen angesprochen. Die Schule schaltete das Jugendamt und eine LGBTQ-Organisation ein, die Auseinandersetzung landete vor dem Familiengericht. Den Eltern wurde das Sorge- und Aufenthaltsbestimmungsrecht teilweise entzogen. Die mittlerweile 16-Jährige lebt inzwischen in einer öffentlichen Wohnanstalt.

Lesen Sie mehr ,dazu auf der  Website der ADF International unter folgendem Link.

Das olympische Dragqueen-Abendmahl von Paris verspottet Christen

Bei der Eröffnungsfeier der Olympiade hatten Dragqueens und Transgender-Model das “Letzte Abendmahl” nachgestellt. Die Organisatoren der Olympischen Spiele in Paris haben sich für eine Passage der Eröffnungsfeier am Freitag entschuldigt. In einer Einlage wurde offenbar Leonardo da Vincis “Letztes Abendmahl” nachgestellt und persifliert, unter anderem von Drag Queens, einem Transgender-Model und einer nackten Sängerin. Daraufhin gab es heftige Proteste der katholischen Kirche und von christlichen Gruppierungen in den USA.

Der Auftritt der Dragqueens ist eigentlich nur ein Lackmustest, der zeigen soll, wie weit (sexuelle) Perversionen normalisiert werden können. In vielen Ländern tanzen diese aufgetakelten Männer bereits lasziv vor Kindern in Bildungseinrichtungen und nähern sich Kindern an (in Bibliotheken, Trickfilmen, etc.). Die LGBTQ+ Vielfaltsorgie durfte nun an der Eröffnungsfeier der Olympiade in Paris die “europäischen Werte” in die gesamte Welt tragen. Paris 2024 als Leuchtturm der Dekadenz und Schamlosigkeit.

Lesen Sie mehr dazu im folgenden NZZ Artikel.

Vom Song Contest bis hin zur Olympiade, in Kindergärten und Schulen, die Woke – Agenda wird immer sichtbarer im täglichen Leben und soll so zur Normalität werden –  machen wir die Menschen aufmerksam, dass dies unseren Kindern schadet